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Britta Kremer, Projektleiterin im TED

Britta Kremer, Projektleiterin für Projektierung im Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, zum Bild von Eva Stürmlin: «Das Bild hat mich sofort angesprochen.»

Künstlerin: Eva Stürmlin (*1957)

Werk: «Bau 14», 2006/07, Acryl auf Leinwand, 120 x 135 x 3 cm

Foto: Martin Stollenwerk

Warum haben Sie ausgerechnet dieses Werk ausgewählt?

Das Bild hat mich einfach sofort angesprochen. Ich habe es bei unserem Besuch in der Kunstsammlung als eines der ersten Bilder gesehen und war sofort gefesselt. Während unseres Besuches bin ich immer wieder zu dem Bild und musste es anschauen. Zum Glück waren auch meine beiden Kollegen von dem Bild überzeugt ‒, so stand einer Ausleihe nichts im Wege.

Was haben Sie sich ursprünglich gewünscht, ausleihen zu können, und warum?

Ich hatte keine genaue Vorstellung von dem, was ich ausleihen wollte. Mir war bewusst, dass es ganz unterschiedliche Stilrichtungen in der Kunstsammlung zu finden gibt. Aber letztendlich muss mich ein Bild einfach beim ersten Blick ansprechen. Egal was es ist.

Was bedeutet Ihnen das ausgewählte Werk in Ihrem Arbeitsalltag?

Leider habe ich das Bild im Rücken hängen. So sehe ich es hauptsächlich, wenn ich das Büro betrete oder aber wenn ich mich gezielt umdrehe, um es zu betrachten. In solchen Momenten strahlt es eine Ruhe aus, die mich im manchmal hektischen Alltag für eine kurze Zeit runterholt. Eine kleine Auszeit im Alltag.

Gibt es Momente, in denen das Kunstwerk Sie stört, und warum?

Nein, solche Momente hat es bisher nicht gegeben.

Welche Art von Kunst können Sie sich keinesfalls in Ihrem Büro respektive Arbeitsumfeld vorstellen?

Düstere Bilder, die auf die Stimmung drücken, würde ich mir nicht im Büro aufhängen. Ich finde positive, beruhigende Bilder in meinem Arbeitsumfeld gut, da der Alltag schon genügend Aufregung mit sich bringt.

Interview: Mathis Sauter, Registrar Kunstsammlung der Stadt Zürich

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