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Wettbewerb Kunst und Architektur Escher-Wyss-Platz

Die Stadt Zürich, vertreten durch das Tiefbauamt (TAZ) zusammen mit den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) und der Immobilien-Bewirtschaftung der Stadt Zürich (IMMO) beauftragten das Amt für Hochbauten (AHB), einen nicht anonymen, einstufigen Studienauftrag im selektiven Verfahren durchzuführen. Erwartet wurden Vorschläge für die Neugestaltung des Escher-Wyss-Platzes in Zürich-West, die mit dem Bau der neuen Tramlinie «Zürich-West» und der Neuordnung des Verkehrs am Escher-Wyss-Platz einhergehen soll.

Modellfoto Siegerprojekt NAGELHAUS

Das Siegerprojekt «NAGELHAUS» von Caruso St John Architects LLP, London und Studio Thomas Demand, Berlin erfüllte diese Ansprüche in vielfältiger Weise. Das Team hatte sich für eine Verbindung von Kunst und Architektur entschieden und griff sowohl die Vielfalt wie auch die Widersprüche der Urbanität im post-industriellen Zürich-West auf.

Zwei Gebäude – Zitat einer Realität, die sich in Chongqing (China) abgespielt hat – spannen gemeinsam mit den neu geplanten Treppenanlagen einen interagierenden Raum auf und schaffen ein neues identitätsstiftendes Stück Stadt. Ein Gebäude wird einen Kiosk inkl. der geforderten Funktionen, das andere einen kleinen Restaurantbetrieb mit Bar beherbergen.

Die Neugestaltung des Escher-Wyss-Platzes soll 2011, gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der neuen Tramlinie Zürich-West, beendet sein.
 

Rangierte Projekte

Modell NAGELHAUS

NAGELHAUS

Antrag zur Weiterbearbeitung

  • Kunst:
    Studio Thomas Demand, Berlin
  • Architektur:
    Caruso St John Architects, London
Modell NADELN

NADELN

  • Kunst:
    Fabrice Gygi, Genève
  • Architektur:
  • ARGE ADR Sàrl, Genève 

Modell ROCK

ROCK

  • Kunst:
    Erik Steinbrecher, Berlin
  • Architektur:
    Park Architekten AG, Zürich 

Modell FUSSGÄNGERSTREIFEN, INVERTIERT

FUSSGÄNGERSTREIFEN, INVERTIERT

  • Kunst:
    Prof. Karin Sander, Berlin
  • Architektur:
    Jürgen Mayer H. Architekten, Berlin 

Modell METEROIT

METEROIT

  • Kunst:
    Mischa Kuball, Düsseldorf
  • Architektur:
    Ryken Yamamoto & Beda Faessler, Zug 

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