Klaudia, für was bist du bei ERZ zuständig?

Ich leite die Gruppe Arbeitsvorbereitung im Bereich der Stadtreinigung, d.h. ich trage die konzeptionelle Verantwortung, wenn es darum geht, die Stadtreinigung und den Winterdienst innerhalb der Stadt Zürich sicherzustellen. Vom Konzept, über die Planung bis hin zur operativen Umsetzung bin ich daher involviert. Neu dazugekommen sind ausserdem die Betreuung der Privatstrassen-Kunden sowie meine Drehscheibenfunktion in Zusammenarbeit mit der IMMO (Immobilienverwaltung der Stadt Zürich) Wir haben in der Stadtreinigung beispielsweise mittlerweile viele Frauen, da gilt es natürlich auch die entsprechenden Garderoben und sanitären Anlagen in den Werkhöfen zur Verfügung zu stellen.

Wie bist du darauf gekommen, dich auf eine Stelle bei ERZ zu bewerben?

Per Zufall! Ich habe mit ehemaligen Schulkollegen ein Feierabendbier getrunken. Sie arbeiten beide bei ERZ, wussten, dass ich mich beruflich weiterentwickeln wollte und haben mich auf die Stelle aufmerksam gemacht. Nach siebzehn Jahren in derselben Firma, war die Zeit gekommen, in einen anderen Bereich zu wechseln und jetzt bin ich hier.

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei ERZ?

Ganz klar die Vielfältigkeit - kein Tag ist wie der andere. Wir arbeiten als Team bereichsübergreifend an den verschiedensten Projekten, Aufgaben und Standorten. Da will ich mich auch nochmals speziell beim Team bedanken, das mich bei der Einarbeitung super unterstützt hat.

Was sind die Herausforderungen in deinem Job?

Nach knapp sieben Monaten kenne ich viele Prozesse bereits gut. Trotzdem kommen auch immer wieder welche dazu, die für mich komplett neu sind. Da den Überblick zu behalten und alles miteinander zu verbinden ist manchmal herausfordernd. Froh bin ich auch, wenn wir im Herbst hoffentlich das neue Produktionsplanungs- und Steuerungssystem für die ereignisorientierte Reinigung erhalten; das wird uns nochmals einen Schritt nach vorne bringen.

Wo holst du dir deinen Ausgleich zur Arbeit?

Ich bin ein aktiver Mensch der Hunde liebt und gerne Zeit in der Natur verbringt. Bin ich draussen, kann ich bis ins Unendliche laufen und wandern. Der Sommer darf also gerne kommen.

Vielen Dank Klaudia!

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