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Gebietsmanagement

Die Stadt begleitet den mit der baulichen Entwicklung einhergehenden Wandel und stimmt private und öffentliche Vorhaben aufeinander ab.

Das Gebietsmanagement verfolgt die Vision belebter Stadtquartiere, angestrebt wird eine hohe städtebauliche und freiräumliche Qualität. Geplant und gehandelt wird vernetzt und synergetisch, damit alle Beteiligten gleichermassen von den Entwicklungen profitieren können.

Die GebietsmanagerInnen bereiten strategische Projekte vor, zum Beispiel Entwicklungsplanungen oder Infrastrukturprojekte. Zudem koordinieren sie die öffentlichen und privaten AkteurInnen und Vorhaben. Das Tätigkeitsfeld des Gebietsmanagements endet da, wo konkrete Bauvorhaben realisiert werden.

Voraussetzungen zur Schaffung eines Gebietsmanagements

  • Bevorstehende Entwicklung öffentlicher Raum, Realisierung grosser Infrastrukturbauten und privater Bauvorhaben
  • Anstehende strukturelle Veränderungen mit Planungsinstrumenten/Konzepten festgelegt (Leitbild, Entwicklungskonzept, Sonderbauvorschriften, Gestaltungsplan)
  • Entwicklungsdruck, Koordinations- und Kommunikationsbedarf

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