Stefan Lutz
5 Fragen an Stefan Lutz
Stefan, für was bist du bei LSZ zuständig?
Ich leite unser Team «Bau und Technik» und setze in der Funktion als Leiter «Netto-Null» auch eigene Projekte um. Hauptsächlich sind das der Ersatz von fossilen Heizungen gegen erneuerbare Energiesysteme. Und das vom Einfamilienhaus bis hin zur Wohnsiedlung mit mehreren hundert Wohneinheiten. Wir haben den Auftrag, bis 2035 alle unsere Liegenschaften mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über 540 fossile Heizungen umstellen werden.
Warum hast du dich bei LSZ beworben?
Die Stelle beinhaltet sowohl strategische wie auch operative Aufgaben, und das Ziel ist sehr ambitioniert. Wir befinden uns mitten in der Transformation hin zu einem fossilfreien Zeitalter, zumindest, was die Energieversorgung betrifft. Da mitwirken zu können, finde ich äusserst spannend und zufriedenstellend.
Wie gefällt dir die Arbeit bei LSZ?
Die Stadt ist eine hervorragende Arbeitgeberin, und bei der Ligi finde ich, was ich von einer Stelle erwarte. Nebst der sinnvollen Tätigkeit sind das die Vereinbarkeit mit Familie und Beruf und Flexibilität.
Was sind die Schwierigkeiten in deinem Job?
Immer allen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Projekte haben viele interne und externe Schnittstellen. Die hochgesteckten Ziele und der enge Zeitrahmen erfordern viel Anpassungsfähigkeit, technisches Verständnis und ein hohes Mass an Kommunikation. Und natürlich kämpfen auch wir mit Materiallieferschwierigkeiten und suchen händeringend nach Fachkräften. Umgekehrt ist all das zugleich das Spannende an meiner Arbeit.
Wo holst du dir deinen Ausgleich zur Arbeit?
In den Sommermonaten verbringe ich viel Zeit am und auf dem See. Im der kälteren Jahreszeit tanke ich möglichst viel Sonne in den Bergen.