Danijel Milos
5 Fragen an Danijel Milos
Danijel, für was bist du bei LSZ zuständig?
Als Hauswart im Team Süd bin ich zuständig für die Wohnsiedlung Heiligfeld I bis III mit rund 350 Wohnungen. Meine Tage sind abwechslungsreich: Ich kümmere mich um die Haustechnik, sehe in und um die Liegenschaften zum Rechten und bearbeite in engem Austausch mit der Bewirtschaftung Anliegen und Wünsche der Mieterschaft.
Warum hast du dich bei LSZ beworben?
Die attraktiven Anstellungsbedingungen und die guten Sozialleistungen haben mich angesprochen. Und die vielseitigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn heutzutage ist es wichtig, am Ball zu bleiben; die Anforderungen verändern sich laufend. Ich konnte mir immer schon vorstellen, für die Stadt Zürich zu arbeiten.
Wie gefällt dir die Arbeit bei LSZ?
Wir haben ein tolles Team – nicht nur innerhalb der Hauswartung, sondern in der ganzen Ligi. Ich schätze die Hilfsbereitschaft, die flache Hierarchie und die persönlichen Freiräume. Wie ich meine Arbeit zu verrichten habe, wird mir nicht vorgeschrieben. Es zählt das Ergebnis. Ausserdem mag ich die kleinen Überraschungen, auf die ich reagieren muss – sie machen den Job spannend.
Was sind die Schwierigkeiten in deinem Job?
So sehr ich den Austausch mit den Mietenden schätze: Einige wenige bescheren mir viel Arbeit, mit Littering, Sachbeschädigungen, Graffitis oder Unordnung im Treppenhaus. Anspruchsvoll sind aufgebrachte Mietende, die sich über eine Nachbarsperson beschweren. Hier gilt es, kühlen Kopf zu bewahren und ein offenes Ohr zu haben.
Wo holst du dir deinen Ausgleich zur Arbeit?
Da geht es mir wie vielen: In meiner Freizeit verbringe ich mit Familie und Freunden gerne Zeit in der Natur, treibe Sport oder wellnesse. Zu meinen Hobbys gehört Töfffahren. Mit meiner Kawasaki Ninja durch eine schöne Landschaft zu cruisen oder einen Bergpass zu überqueren, ist für mich Entspannung pur.