Knochendichtemessung / DEXA
Die Konchendichtemessung / DEXA wird zur Abklärung und Verlaufskontrolle von Osteoporose eingesetzt. DEXA ( Dual Energy X-Ray Absorptiometry ) ist eine Methode zur Knochendichtemessung, fachmedizinisch auch "Osteodensitometrie" genannt. Die Messtechnik beruht auf der unterschiedlichen Schwächung von Röntgenstrahlen durch Knochen und Weichteile,wobei die Schwächung abhängig ist von der Energie der Röntgenstrahlen. Deshalb wird die Schwächung mit zwei unterschiedlichen Energien bestimmt. Routinemässig werden Lendenwirbelsäule und linker proximaler Femur (Oberschenkelknochen im oberen Bereich ) untersucht. Auch Ganzkörperscans sind möglich. Die Untersuchungszeit beläuft sich auf etwa 5 Minuten pro Position, die Strahlenbelastung erreicht max. 5-10 mSv.