Jugendalter (13–17 Jahre)
Jugendliche wollen experimentieren und Grenzen austesten. Doch wie lässt sich verhindern, dass sie sich selbst oder andere dadurch gefährden?
Krisenhafte Phasen, bei manchen verbunden mit Substanzkonsum, sind normale Entwicklungsphänomene. Jugendlichen wollen und sollen vieles ausprobieren können. Da sie die Folgen ihrer Entscheide aber nicht immer gut einschätzen können, braucht es informierte und verständnisvolle Erwachsene, die sie schulen und begleiten.
Suchtprävention für weiterführende Schulen
Mittelschulen, Berufsschulen und anderen weiterführenden Schulen bieten wir unter anderem:
- Schulungen für Akteure im Schulkontext (z.B. «Halt geben»)
- Durchführung von Präventionsworkshops (Aktuelle Themen: Cannabis-Update, Safer Drinking, Rausch- und Risikokompetenz, Selbstoptimierung, Vapen/Rauchen/Snusen, Bleib smarter als dein Smartphone)
- Elternbildungsveranstaltungen
Gerne besprechen wir Ihre spezifischen Bedürfnisse im Rahmen eines ausführlichen Abklärungsgesprächs. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Kontaktpersonen
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