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Drei Ideen für mehr Geduld und Gelassenheit

Schon ein paar Minuten Entspannung pro Tag können Ihnen helfen, entspannter und geduldiger auf herausfordernde Situationen mit Ihrem Kind zu reagieren. Wie wäre es mit einer kurzen Übung frühmorgens, wenn Ihr Kind noch schläft oder am frühen Nachmittag, wenn Ihr Kind eine Mittagspause macht? Probieren Sie es aus!

Entspannungsübungen

1. Entspannungsmusik

Entspannungsmusik eignet sich besonders gut, um zwischendurch kurz die Augen zu schliessen und ein wenig abzuschalten. So können Sie sich ohne grossen Aufwand entspannen. Sie legen sich in einer entspannten Haltung auf den Boden, auf das Bett oder das Sofa und lauschen der Musik, bis Ihre Gedanken ganz zur Ruhe kommen und Sie Ihre Aufmerksamkeit nur noch der Musik widmen können.

2. Lachen

Eine sehr einfache, aber wirkungsvolle Entspannungstechnik ist das Lachen. Lachen setzt wie Ausdauersport oder gutes Essen Endorphine frei, körpereigene Substanzen, die ein Wohlgefühl auslösen. Die Muskulatur entspannt sich und man ist glücklicher. Stresshormone werden abgebaut. Gemeinsames Lachen entspannt ungemein und schafft auch schnell wieder eine entspannte Verbindung zum Kind. Wie wäre es mit einem kurzen Wettlauf gemeinsam mit Ihrem Kind draussen an der frischen Luft oder einem Grimassen-Wettbewerb?

3. Den Körper schütteln

Wenn Sie im Moment viele Dinge belasten und negative Gefühle aufkommen, können Sie diese ganz einfach abschütteln. Versuchen Sie, den Stress loszuwerden, indem Sie Ihren ganzen Körper kräftig durchschütteln. Das macht gute Laune und entspannt die Muskulatur. Vielleicht haben Sie danach Lust, zu Ihrer Lieblingsmusik durch die Wohnung zu tanzen. Sie werden sich wieder frisch und vital fühlen!

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