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Schulgarten

In unserem Schulgarten erforschen wir die Geheimnissse über und unter der Erde und sammeln viele Erlebnisse in der Pflanzen- und Tierwelt.
Karotten, Mais, Salbei, Pfefferminze sind nur einige der Pflanzen, die unsere Schüler und Schülerinnen mit Stolz nach Hause tragen.

Im Schulgarten werden alle drei Ebenen des ganzheitlichen Lernens angesprochen: mit Kopf, Herz und Hand (nach Pestalozzi).

Hand

  • Schüler*innen haben die Möglichkeit, handwerkliche Fertigkeiten anzuwenden/zu üben und so neue Fähigkeiten zu erlernen
  • Durch sinnliche Erfahrungen können auch leistungsschwächere Kinder dem Unterricht besser folgen und ihre zum Teil schlummernden Fähigkeiten zeigen
  • Es muss nicht alles verstanden werden, um mithalten zu können, ausprobieren und experimentieren stehen im Vordergrund
  • Machen statt Reden


Herz

  • Das eigene Rüebli schmeckt immer am besten!
  • Was man selber erarbeitet hat, erhält immensen Wert
  • Gemeinsam an etwas «wachsen» oder etwas wachsen lassen, schweisst zusammen (soziale Kompetenzen sind gefragt, Mitverantwortung etc.)
     

Kopf

  • Schüler*innen lernen Lebensmittel (mit Namen) und ihre «echte» Herkunft kennen; bestenfalls auch ihre Verarbeitung
  • Schüler*innen erkennen Zusammenhänge von ökologischen Abläufen und Kreisläufen
  • Schüler*innen verstehen Wachstumsprozesse, z.T. chemische und physikalische Abläufe anhand von echten Beispielen

Im Schulgarten

Eindrücke aus unserem Schulgarten

 

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