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Stossrichtung Konsum

Ein breites Angebot an Recyclingmöglichkeiten, eine klimafreundliche Ernährung in den städtischen Cafeterias, Aktionen wie der Erlebnismonat «Zürich isst» oder eine nachhaltige Beschaffungsstrategie in der Verwaltung – mit solchen Massnahmen fördert die Stadt einen nachhaltigen Konsum.

Nicht nur Heizen oder Autofahren verbraucht Energie. Auch wenn wir ein Sofa oder ein Handy kaufen, ein Haus bauen oder zu Mittag essen, ist Energie im Spiel – versteckt als graue Energie, die bei der Herstellung und bei der Entsorgung der Produkte anfallen. Wer zum Beispiel öfters vegetarisch isst oder Geräte repariert anstatt sie wegzuwerfen, spart graue Energie und mindert die Emissionen. Eine nachhaltige Ernährung und ein bewusstes Konsumverhalten leisten deshalb einen grossen Beitrag zur 2000-Watt-Gesellschaft. 

Hier setzt die Stadt an

  • Lebensmittel ökologisch produzieren und überlegt nutzen
  • Güter und Produkte: Bedarf überprüfen und umweltbewusst konsumieren
  • Stoffkreisläufe schliessen: Wiederverwendung, Recycling und Verwertung fördern
  • Neue Formen des Konsums und der Produktion entwickeln und fördern 

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