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Photovoltaik-Strategie

Um die Energie- und Klimaschutzziele der Stadt zu erreichen, ist eine starke Elektrifizierung der Bereiche Wärmeversorgung und Mobilität erforderlich. Dieser zusätzliche Strombedarf soll durch Solarstrom gedeckt werden. Auf den Dächern der Stadt können jährlich rund 500 GWh Solarstrom produziert werden. Die PV-Strategie zeigt Massnahmen auf, wie dieses Potenzial schnellstmöglich erschlossen werden kann.

Beschleunigung des PV-Zubaus in Zürich, Bericht 2023

Die Gemeinderatsmotion GR Nr. 2019/212 verlangt einen massiven Zubau von PV-Anlagen in der Stadt, um bis 2030 mindestens zehn Prozent des städtischen Strombedarfs zu decken. Dieser lag im Jahr 2022 bei rund 3'000 GWh.

Der Stadtrat teilt die Ansicht, dass das Photovoltaikpotenzial in der Stadt schnellstmöglich erschlossen werden muss, ist bei der Festsetzung von Zubauzielen jedoch zurückhaltender. Eine genaue Analyse der Handlungsspielräume zeigt auf, dass bei der Geschwindigkeit des möglichen PV-Zubaus gesetzliche Zubaupflichten, Sanierungszyklen, Eigenschaften des städtischen Gebäudeparks sowie die Verfügbarkeit von Material und Fachkräften eine erhebliche Rolle spielen.

Der Bericht legt den Fokus auf die Definition von Massnahmen, mit denen die ambitionierten Ziele der Stadt erreicht werden sollen.

Photovoltaik-Strategie

Die Photovoltaik-Strategie der Stadt sieht eine Vervierfachung der Solarstromproduktion zwischen 2021 und 2030 vor. Weiterhin definiert sie Massnahmen, um den PV-Zubau stark zu beschleunigen und die maximale Nutzung der Dachflächen zu erzielen.

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