Die komplette Beschriftung aller Kleidungsstücke einer Organisationseinheit ist nicht sinnvoll. Wenn die Ausstattung mehrere Bekleidungsstücke umfasst, prüfen Sie, welche davon das Stadtlogo tragen sollen, um die Zuordnung zur Stadt zu gewährleisten.

Es reicht, wenn das Logo einmal prominent platziert wird. Weitere Kleidungsstücke können Sie mit der Organisationseinheit bzw. der Funktion der*s Träger*in beschriften.

Greifen Sie aus Kostengründen wann immer möglich auf zentral beschaffte Kleidungsstücke mit dem Stadtlogo zurück. Die Zugehörigkeit zur jeweiligen Organisationseinheit kann ein Namensschild transportieren. 

Es kommen nur die offiziellen Logos zum Einsatz. Teile daraus zu verwenden (beispielsweise nur das Wappen) ist nicht erlaubt.

Dienstabteilungen ohne eigenes Logo verwenden das Logo der Stadt bzw. der übergeordneten Abteilung. Wenn gewünscht, kann die Abteilung angeschrieben werden. Beispielsweise beim Logo auf der Brust oder gross auf dem Rücken (Schriftschnitt: Helvetica Neue Pro LT Medium).

Das Logo gibt es in den Farben züriblau, schwarz und weiss. Andersfarbige Logos sind nicht erlaubt. Die Lesbarkeit hat Priorität.

Die geeignete Logogrösse hängt, nebst der beabsichtigten Wirkung, wesentlich von der Umsetzungstechnik ab. Bei Stickereien kann beispielsweise die minimale Schriftgrösse von 5 mm nicht unterschritten werden. Beim Siebdruck sind auch kleinere Logogrössen möglich.

Verwenden Sie als Ausgangslage für alle Techniken die .eps-Datei des Logos für Grösse A6. Das Logo wird dann den Bedürfnissen entsprechend skaliert.

Umsetzungsbeispiele für Bekleidung finden Sie in der Galerie in den Einzelelementen.