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Häufige Fragen

Häufige Fragen

Ist mit Wartezeiten zu rechnen?

Auf einer Notfallstation gibt es oft aussergewöhnliche Situationen. Wenn Patientinnen oder Patienten mit lebensbedrohlichen Verletzungen oder Krankheiten eingeliefert werden, müssen diese zuerst behandelt werden. Dadurch können Wartezeiten entstehen. Wir versuchen, Sie und Ihre Angehörigen über die ungefähre Wartezeit auf dem Laufenden zu halten.

Welche Fragen stellen wir Patientinnen und Patienten?

Im Notfall kennen wir den Unfallhergang oder die frühere Krankheitsgeschichte meist nicht. Um herauszufinden, was einer Patientin oder einem Patienten fehlt, stellen wir folgende Fragen:

  • Was genau ist passiert?
  • Wie äussert sich das gesundheitliche Problem?
  • Gibt es andere Erkrankungen?
  • Bestanden schon früher Erkrankungen?
  • Werden Medikamente eingenommen? Wenn ja, welche und in welcher Dosis?
  • Sind Allergien vorhanden?

Hilfreich sind auch Angehörige oder Begleitpersonen, die Auskunft geben können.

Dürfen Angehörige mitkommen?

Grundsätzlich dürfen Begleitpersonen und Angehörige bei der Patientin oder beim Patienten bleiben. Es kann jedoch vorkommen, dass wir Begleitpersonen bitten (je nach Verletzung oder Beschwerden), während der ärztlichen Untersuchung oder der pflegerischen Betreuung im Aufenthaltsraum zu warten.

Wer wird informiert und aufgeklärt?

Wir informieren offen und verständlich über medizinische Befunde und therapeutische Massnahmen. Bei der Entscheidungsfindung beziehen wir Patientinnen und Patienten so weit wie möglich mit ein.

Sind Betroffene nicht bei Bewusstsein oder nicht urteilsfähig, informieren wir die begleitenden Angehörigen. Bei urteilsfähigen Patientinnen und Patienten dürfen die Angehörigen nur mit Einverständnis der Betroffenen über die medizinischen Sachverhalte informiert werden.

Gibt es Verpflegungsmöglichkeiten?

In unmittelbarer Nähe der Notfallstation befindet sich die Cafeteria des Stadtspitals Triemli mit Imbissmöglichkeiten und einem Kiosk (Öffnungszeiten 6.30–19.30 Uhr; Sa/So 8.00–19.30 Uhr). In der Notfallstation selbst gibt es zudem einen Getränke- und einen Verpflegungsautomaten.

Weil viele Untersuchungstechniken und Therapiemassnahmen einen nüchternen Magen voraussetzen, sollten Notfall-Patientinnen und -Patienten nur nach Rücksprache mit der zuständige Pflegeperson bzw. der Ärztin oder dem Arzt essen oder trinken.

Wann kommen Notfall-Patienten auf ein Zimmer?

Notfall-Patientinnen und -Patienten können erst auf eine Bettenstation verlegt werden, wenn alle Abklärungen getroffen wurden. Dazu müssen zuerst die nötigen medizinischen Behandlungen auf der Notfallstation durchgeführt werden. Wir sind bestrebt, Sie und Ihre Angehörigen zeitnah und umfassend über die Abläufe zu informieren.

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