Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden in der Zusammenarbeit als wichtige Partner in der Förderung ihrer Kinder gesehen. Sie werden aktiv in den Förderprozess einbezogen. Zentrales Anliegen sind gemeinsam festgelegte Förder- und Entwicklungsziele für die Schülerinnen und Schüler, die auch von den Eltern/Erziehungsberechtigten mitgetragen und aktiv unterstützt werden.

Im Alltag stehen den Eltern/Erziehungsberechtigten alle Türen der SKB offen. Sie wenden sich direkt an jene Mitarbeitenden, die betroffen/beteiligt sind (Lehrpersonen, Therapeutinnen, pädagogische Mitarbeitende, Chauffeure etc.). Bei Bedarf suchen sie das Gespräch mit den Bereichsleitungen oder der Schulleitung.

An der Tagessonderschule werden regelmässig Gespräche und Anlässe mit den Eltern geplant und durchgeführt:
 

• Schulisches Standortgespräch (SSG): 1 mal jährlich
• Zielüberprüfungssitzung (ZÜS): 1 mal jährlich, im Wechsel mit dem SSG
• Facharztkontrolle: 1 mal jährlich
• weitere Gespräche bei Bedarf
• Elternabende in den Klassen/Stufen
• Themenabende für alle Eltern
   

Bei Bedarf arbeiten wir mit Übersetzer/Übersetzerinnen zusammen.

Ein Konzept für die Elternmitwirkung an der SKB ist in Arbeit.