Viele Kinder mit Behinderung besuchen in Zürich die Regelschule. Sie erhalten entsprechend ihren Bedürfnissen Unterstützung und besondere Förderung. Jugendliche mit Behinderung, die ihre obligatorische Schulzeit abschliessen, brauchen wie alle Anderen eine Anschlusslösung, die ihnen den Zugang zum Arbeitsmarkt öffnet.

Vom Kindergarten bis in die Sekundarschule werden Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen möglichst integrativ in der Regelschule gefördert. Dazu stehen verschiedene Angebote zur Verfügung.

Die Stadtverwaltung setzt sich das Ziel, jedes Jahr mindestens ein Prozent der Lehrstellen für Jugendliche mit einer körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung bereit zu stellen. Sie leistet damit einen Beitrag an die berufliche Integration dieser Jugendlichen in den ersten Arbeitsmarkt. Dieses Ziel ist in ihrem Konzept Berufliche Grundbildung verankert und wird regelmässig übertroffen.