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Begleitprogramm

Arthur Rackham, Aschenputtel

Theater Stadelhofen
Stadelhoferstrasse 12, 8001 Zürich
www.theater-stadelhofen.ch

Vorverkauf: 044 252 94 24,
Di – Sa, 17 – 18.30 Uhr,
oder www.theater-stadelhofen.ch
Eintritt Fr. 35.- (pro Vorstellung)

Alte Märchen neu interpretiert

Freitag, 15. März, 20.15 Uhr
Samstag, 16. März, 20.15 Uhr
Die Berliner Stadtmusikanten – eine Puppenspiel-Komödie mit Charme und Musik.
Theater Zitadelle, Berlin

Samstag, 16. März, 14.30 Uhr
Mittwoch, 20. März, 14.30 Uhr
Sonntag, 17. März, 11 Uhr
Das Rotkäppchen
– frei nach den Brüdern Grimm. Theater Zitadelle, Berlin


Mittwoch, 27. März, 14.30 Uhr
Aschenputtel
Puppentheater Roosaroos, Turgi

Mittwoch, 22. Mai, 14.30 Uhr
Samstag, 25. Mai, 14.30 Uhr
Mittwoch, 29. Mai, 14.30 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 Uhr
Dornröschen-Kind
Figurentheater Margrit Gysin, Liestal

Donnerstag, 16. Mai 2013, 20.15 Uhr
Eintritt: Fr. 20.-/15.- (erm.)

Erzählabend mit Märchen der Brüder Grimm
Hochdeutsch und Mundart

Mit Gudrun Damasch, Silvia Studer-Frangi und Paul Strahm.
Moderation: Dr. Barbara Gobrecht.
Musikalische Umrahmung: Max und Lina Damasch, Violine und Harfe

Der Erzählabend zeigt die Vielfalt von Grimms Märchen auf. Erzählt werden bekannte und weniger bekannte Märchen unterschiedlicher Art und Länge, in Hochdeutsch und Mundart, ergänzt durch Erläuterungen der Märchenforscherin Dr. Barbara Gobrecht, die durch den Abend führt.

Eine Veranstaltung des Museums Strauhof in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Märchengesellschaft.

Jacob Grimm

Montag, 6. Mai, 18.15 Uhr
Aula der Universität Zürich

Rämistrasse 71
8001 Zürich
Eintritt frei

Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Harm-Peer Zimmermann:
"Je älter ich werde, desto demokratischer gesinnt bin ich." Jacob Grimm und das Alter.

Jacob Grimm entwirft in seiner Rede „Über das Alter“ 1860 ein Altersbild, das auf dem Grundgedanken der Demokratie fusst. Bereits in Märchen wie „Die Bremer Stadtmusikanten“ oder „Der alte Grossvater und der Enkel“ findet sich dieser Gedanke veranschaulicht.

Sleeping Beauty

Donnerstag, 30. Mai 2013, 18.30 Uhr
Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien, SIKJM
Georgengasse 6 (beim Beckenhof), 8006 Zürich
Eintritt frei

Für Kinder ungeeignet? Tendenzen des modernen Märchenfilms
Vortrag von Prof. Dr. Matthias Hurst, Berlin

Psychologisierung und Ironisierung sind Tendenzen zeitgenössischer Märchenfilme von „Die Zeit der Wölfe“ (1984) über „Shrek“ (2001) und „Brothers Grimm“ (2005) bis zu „Red Riding Hood“ (2011), „Snow White & the Huntsmen“ (2012) und „Spieglein, Spieglein“ (2012). Sie sprechen nicht nur ein kindliches Publikum an (wenn überhaupt!), sondern erreichen durch ihre Ästhetik und Stoffinterpretation auch jugendliche und erwachsene Rezipientinnen und Rezipienten.

Scherenschnitt-Wettberwerb 1934

Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr
Literaturhaus Zürich
Limmatquai 62, 8001 Zürich
Vorverkauf/Reservationen: www.literaturhaus.ch oder 044 254 50 00
Eintritt: Fr. 18.-/12.- (erm.)

Michael Maar erklärt, warum Märchen unsterblich sind.
Moderation: Christine Lötscher

Hänsel und Gretel – eine verborgene Geschichte des dreissigjährigen Krieges? Der Entdeckungskünstler Michael Maar hat der Weltliteratur schon manche Geheimnisse abgelauscht, die nur er kennt. Er zeigt, wo es bei Rotkäppchen und Dornröschen anzüglich wird und warum es unter dem Machandelbaum so grausam zugeht. (Michael Maar, Hexengewisper, Berenberg Verlag, Berlin 2012)

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