Die Kombination von niedrigen und hohen Bauten, welche im Siedlungsinneren zu hybriden Baukörpern werden, zeichnet dieses Projekt aus. Die Überbauung fügt sich in die übergeordnete Siedlungsstruktur ein.

Nach Osten betont ein massiverer Baukörper den Siedlungsabschluss und gibt dem Wohngebiet, zusammen mit Wald und Bach, ein Gesicht zum Bahnhofsplatz Stettbach.

Von der Dübendorfstrasse her werden Tiefe und Durchlässigkeit durch die Kombination von strassenbegleitenden, niedrigeren Häusern mit den im Hintergrund stehenden höheren Baukörpern erzeugt.

Die erste Etappe mit 200 Wohnungen wurde Ende 2015 bezogen, die zweite Etappe im Herbst 2017.