Ihr Aufenthalt im Stadtspital Zürich Triemli – fühlen Sie sich wie zu Hause
Eine unkomplizierte An- sowie Abmeldung des Spitaleintritts ermöglicht Ihnen einen reibungslosen Spitalaufenthalt. Die wichtigsten Informationen haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Öffnungszeiten stationäre Patient*innenaufnahme
- Montag bis Freitag
7.30–12.00 Uhr und 13.15–16.15 Uhr - Telefonisch erreichbar unter +41 44 416 03 22
7.30–17.00 Uhr
Kontakt
Vor Ihrem Eintritt
Damit Sie sich gut auf Ihren Spitalaufenthalt vorbereiten können, haben wir eine Checkliste für Sie zusammengestellt. Hier finden Sie das Wichtigste in Kürze. Des Weiteren wird kurz erklärt, was Sie bei der Voruntersuchung erwartet.
Bitte bereiten Sie Ihren Spitalaufenthalt gut vor. Die nachfolgende Auflistung hilft Ihnen zu planen, was Sie mitnehmen sollten.
Dokumente
- Aufgebotsschreiben
- Versichertenkarte (Krankenversicherung, Unfallschein)
- Persönlicher Ausweis (Identitätskarte, Pass, Ausländerausweis)
- zur Geburt: Familienbuch oder Geburtsurkunde
Medizinische Unterlagen
- Impfausweis
- Blutgruppenausweis
- Antikoagulationsausweis
- Allergiepass
- Röntgenbilder
- Untersuchungsbefunde
- andere medizinische Ausweise (z.B. Herzschrittmacherausweis)
- Individuelle Patientenverfügung
- Medikamente, die Sie zurzeit einnehmen (in Originalpackung)
Persönliche Dinge
- Toilettenartikel
- Unterwäsche
- Pyjama, Nachthemd
- Morgenrock oder Bademantel
- Trainingsanzug oder andere bequeme Kleidung
- Hausschuhe (sicheres Schuhwerk)
- Lesestoff, Agenda, Adressen/Telefonnummern
Nehmen Sie bitte keine Wertsachen / Wertgegenstände wie z.B. teuren Schmuck oder grössere Geldsummen ins Spital mit. Dafür können wir leider nicht haften.
Oft müssen vor Operationen noch diagnostische Details geklärt oder vorbereitende Untersuchungen gemacht werden. Die Pflegefachpersonen sind die ersten Ansprechpartner für Fragen und organisatorische Belange. Dabei kann auch das Umfeld der Patient*innen sowie der Sozialdienst einbezogen werden.
Medizinische Untersuchungen
Für die Narkose gilt es, den Anästhesie-Fragebogen auszufüllen und sich auf die ärztliche Besprechung vorzubereiten (Anästhesie). In jedem Fall sollten Sie Ihre medizinischen Ausweise (Blutgruppen- und Impfkarte, allenfalls Allergiepass) bei sich haben, ebenso verordnete Medikamente, die Sie zur Zeit einnehmen, Überweisungsschreiben, Röntgenbilder und Resultate von Blutuntersuchungen. Auch ist es nützlich, wenn Sie persönliche Angaben zu früheren Narkosen oder Krankheitsgeschichten nochmals memorieren oder sich zu fraglichen Punkten Notizen machen.
Pflegerische Informationen
Ein erster Informationsaustausch mit den Pflegefachkräften findet ebenfalls statt. In einem Anamnesegespräch werden gemeinsam mit den Patient*innen das medizinische Vorhaben und die pflegerischen Schwerpunkte besprochen.
Während Ihres Aufenthalts
Am Anfang Ihres Spitalaufenthalts erfassen wir die Personalien. Als Patient*in benötigen Sie dazu:
- Ihre Versichertenkarte (Krankenversicherung, Unfallschein)
- Ihren persönlichen Ausweis (Identitätskarte, Pass, Ausländerausweis)
Administrative Angelegenheiten rund um die Kostengutsprache organisiert in der Regel die Patientenaufnahme. In speziellen Fällen und bei Unklarheiten empfehlen wir unseren Patientinnen und Patienten, direkt bei der Krankenkasse oder Versicherung selbst nachzuprüfen, ob die Kostenübernahme gewährleistet ist.
Sind die Aufnahmeformalitäten erledigt, werden Sie auf die Station begleitet. Fachleute des Bereichs Pflege sind hier Ihre ersten Ansprechpartner. Sie erhalten Ihr Bett zugeteilt und haben Gelegenheit, sich im Zimmer mit Ihren mitgebrachten Toilettenartikeln und Kleidungsstücken (Bademantel oder Trainingsanzug, Pyjama, Hausschuhe, Unterwäsche) einzurichten.
Ihr Austritt
Möglichst früh besprechen und planen wir Ihren Spitalaustritt mit Ihnen – unter Berücksichtigung Ihres Wohn- und Familienumfeldes. Ob Sie zu Hause Pflege brauchen, in eine Rehabilitation gehen oder eine weitere Dienstleistung benötigen: Wir suchen und planen gemeinsam mit den Spezialist*innen die für Sie passende Lösung.
Benötigen Sie eine Nachbetreuung oder ist anschliessend an Ihren Spitalaufenthalt ein Kuraufenthalt geplant, unterstützt Sie unser Sozialdienst gerne bei der Organisation. Ihre Versicherung kann Sie darüber informieren, welche finanziellen Beiträge geleistet werden.
Von ärztlicher Seite wird Ihr Patientendossier an den Hausarzt, die Hausärztin zurück überwiesen – mit einem abschliessenden Bericht, von dem wir Ihnen auf Wunsch gerne eine Kopie zustellen.
Wir legen grossen Wert darauf, dass es Ihnen auch nach dem Aufenthalt bei uns gut geht. Beim Austrittsgespräch informieren wir Sie über eventuell notwendige Verhaltensmassnahmen, weitere Behandlungen und Kontrollen. Einzunehmende Medikamente und Pflegematerialien erhalten Sie von uns. Gemeinsam mit Ihrer Hausärztin, Ihrem Hausarzt stehen wir bei Fragen oder auftauchenden Problemen weiterhin gerne zur Verfügung.
Als stationäre*r Patient*in erhalten Sie nach Ihrem Austritt per SMS oder E-Mail einen individuellen Link zum digitalen Fragebogen des Stadtspitals Zürich. Wir freuen uns, wenn Sie uns zu Ihrem Spitalaufenthalt ein paar Fragen beantworten.
Die Umfrage dauert nur 2-4 Minuten und wird in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Befragungsinstitut durchgeführt.
Ihre Rückmeldung hilft uns, die Qualität unserer Leistungen stetig zu verbessern.