Was kann die Stadt Zürich für eine sozialverträgliche Entwicklung tun? Antworten liefert das sozialräumliche Monitoring der Stadtentwicklung Zürich.

Am Sechseläuten schreitet sie erstmals mit einer Krone durch Zürich. Claudia Hollenstein ist die neue Hohe Frau der Gesellschaft zu Fraumünster.

Mit dem Förderprogramm KlimUp unterstützt die Stadt junge, grüne Start-ups, die von Privaten weniger berücksichtigt werden. Die Nachfrage ist gross.

Die Kuratorin der «Zurich Design Weeks» würde einem Kind zeigen, wie man Dinge selber machen und flicken kann.

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Sie alle sind wegen der Liebe nach Zürich gekommen. Im Stadthaus erfahren sie, was sie vorkehren können, sollte die Liebe einmal zerbrechen.

Zürich bräuchte ein Kultur- und Debattierhaus, sagt der Präsident von Cuisine sans frontières. Er hätte da eine Idee.

Freetowns Stadtzentrum soll attraktiver werden.. Die Stadtkooperation zwischen Zürich und Freetown leistet dazu einen Beitrag.

Der Swico-Geschäftsführer pendelt täglich zwischen Tech-Firmen und Schrottplatz.

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Die Stadtentwicklung hat Vor- und Nachteile von Etappierungen untersuchen lassen. Die Studie kam zu einem überraschendem Ergebnis.

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Berlin hat sie schon, Zürich erprobt sie: verkehrsberuhigte Nachbarschaften. Die Initialzündung dazu kommt aus dem Quartier.

Die CO2-Emmissionen würde der Direktor des Umwelt- und Gesundheitsschutzes abschaffen und so Innovationen fördern.

Er bringt jeden Dezember Tausende von Zürcher*innen dazu, sich zu bewegen: der Präsident des Zürcher Silvesterlaufs.

Seebachs Bevölkerung wächst stark. Was es braucht, damit sie alles in kurzer Distanz findet.

Die Berührungsängste zwischen verschiedenen Kulturen und Communities. Das würde die Leiterin von About Us! abschaffen.

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Wie die Stadt Zürich zu einer der weltweit führenden Destinationen für Weihnachtsmärkte wurde.

Sabine Döbeli, CEO von Swiss Sustainable Finance, macht die Welt mithilfe der Finanzwirtschaft nachhaltiger.

Berlin steht vor grossen Herausforderungen, viele kleine Initiativen helfen sie zu bewältigen. Eine Zürcher Delegation liess sich inspirieren.

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Weniger Detailversessenheit, dafür mehr Freiräume. Das wünscht sich der Gründer und Kopf des Thinktanks W.I.R.E..

In ihrer Heimat bekämpfen sich ihre Staaten, in der Schweiz sitzen sie zusammen im Klassenzimmer.

Stadt-Räume, die Schönheit und ihr Fussabdruck: Die Zurich Design Weeks boten Einsichten in die kreative Kraft des Designs.

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Seine Firma produziert in Zürich Espressomaschinen. Sie sind so schön, dass sie das Potenzial zum Designklassiker haben.

«Ich wünsche mir mehr Lust am Experiment und Mut zum Unperfekten», sagt Architektin Kornelia Gysel.

Vom neuen Tourismus-Ansatz profitieren auch Einheimische – auch sie sind Tourist*innen.

Zürich ist zur Kaffeestadt geworden: Ein Drittel von Emi Fukahoris Gäste in ihren MAME-Cafés sind Tourist*innen.

Die Filmbranche sorgt alleine im Kanton Zürich für einer Wertschöpfung von einer halben Milliarde Franken. Das zeigt eine neue Studie.

«Hauptsache, wir erhalten uns unsere Freiheit – nur nicht noch mehr regulieren», sagt die Geschäftsführerin des Züri Fäschts.

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Apps navigieren Menschen im Rollstuhl oft zu unüberwindbaren Hindernissen. Das wollen die Stadt und die Universität Zürich ändern.

In Hamburg werden die ersten selbstfahrenden Kleinbusse getestet. Die Stadtentwicklung Zürich gehörte zu den ersten Gästen.

In Zürich sind selbst Schotterflächen selten. Katja Weber lässt darauf Gärten erblühen, Freiluft-Bars inklusive.

«Ich würde einem Kind kein Denkmal zeigen, sondern wie es respektvoll mit anderen umgeht», sagt der CEO Kongresshaus Zürich.

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Eine Wolke über dem heissen Turbinenplatz verschaffte vielen Zürcher*innen Kühlung. Nun ist sie verschwunden. Kommt sie wieder?

Die grösste Technoparty der Welt wird von einem früheren Punkmusiker organisiert. Er sorgt für einen geordneten Ablauf.

40 000 Menschen hat SOS Méditerranée schon vor dem Ertrinken bewahrt. Nun geraten die Helfer*innen selber in Schwierigkeiten.

«Die kleinen, innovativen Firmen bringen die Gesellschaft voran», sagt der Geschäftsführer von BlueLion.

Zürich ist nicht nur ein Dienstleistungs- und Schlafort, sondern auch ein Werkplatz, sagen die Mitgründer der «Made in Zürich Initiative».

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Die Game-Designerin ist der Shootingstar der Szene. Als Gründerin des «Swiss Game Hubs» unterstützt sie nun Nachwuchstalente.

Neu in der Stadt, nicht deutschsprachig: Die Integrationsförderung bietet Orientierung.

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Wir sollten die ungeschriebenen Gesetze abschaffen, fordert der Geschäftsführer von Swisscontact.

Die Stadt will für E-Scooter neue Regeln aufstellen – und von Ihnen profitieren.

«Für uns sind Menschen wichtig, die an uns glauben», sagt die Co-Präsidentin des Ausländer*innen-Beirats.

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«Zürich braucht etwas mehr Leichtigkeit in seinem Selbstverständnis», sagt der Präsident von Food Zurich.

«Die Zürcher Stadtseele ist nicht areligiös geworden, sondern divers», sagt der langjährige Pfarrer am Grossmünster.

2025 wird über der A1 der grösste Hochpark der Schweiz eröffnet. Vermieter*innen müssen nun dafür sorgen, dass niemand verdrängt wird.

Chance oder Herausforderung? Das Interview zu Zürichs Sprachenvielfalt.

Hanna Olzon Åkerström, Seifensiederin, bringt mit Soeder ein altes Handwerk in die Stadt zurück.

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«Für eine lebendige Stadt müssen die Behörden auch einmal eine Fünf gerade sein lassen», sagt die Geschäftsführerin der GZA.

Die 30- bis 39-Jährigen sind Zürichs grösste Altersgruppe. Nur: Die Hälfte hat keinen Schweizer Pass und darf nicht abstimmen.

Anna Schindler, Direktorin der Stadtentwicklung über die Städtepartnerschaft mit San Francisco.

«Zürich braucht Tourismuszonen, wie sie Berggemeinden schon lange haben», fordert der Zürcher Tourismusdirektor.

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Dank Christoph Birkholz steht Zürich nicht alleine für Banken und ICT-Firmen, sondern auch für eine nachhaltige Wirtschaft.