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Psychomotorik

Kinder rennen, springen und hüpfen; sie brauchen ihre Hände zum Spielen und für tägliche Verrichtungen. Auch Malen, Zeichnen und Schreiben, Mimik und Gestik ist Bewegung. Kinder brauchen Bewegung, um ihre Umwelt zu erkunden und zu gestalten; sie erleben, dass sie etwas bewirken können.

Nicht alle Kinder bringen gleiche Voraussetzungen mit. Bei manchen Kindern bestehen Auffälligkeiten in der Bewegung und im Verhalten, die oft mit Problemen in anderen Bereichen ihrer Entwicklung verbunden sind.

Die Psychomotorik-Therapieräume sind Bewegungs- und Spielräume. Die Kinder beschäftigen sich mit anregendem Material und machen wertvolle Sinnes- und Bewegungserfahrungen. Gemeinsam mit der Therapeutin entwickeln sie vielfältige Spiel- und Übungsformen. Sie können ihre motorischen Fertigkeiten (Grobmotorik, Feinmotorik, und Grafomotorik/Schreiben) verbessern und ihre Handlungsfähigkeit erweitern. Die Gruppentherapie bietet den Kindern auch ein soziales Lernfeld.

Psychomotorik-Therapie stärkt das Selbstvertrauen der Kinder und hilft ihnen, sich in ihrer Umwelt und im Kontakt zu ihren Mitmenschen besser zurecht zu finden.

Lokale Therapiestelle

Für unsere Schülerinnen und Schüler ist die Therapiestelle Heinrich Bosshardt A zuständig.

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