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Leitbild

Grundhaltung

Gemeinsame Werthaltungen wie Toleranz, Solidarität, Anstand, Respekt und Würde vor Mensch und Mitwelt leiten uns durch den Alltag.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir diese Werte und Haltungen lehren und aktiv leben.
  • wir Würde und Menschlichkeit thematisieren und im Unterricht die Meinungsbildung aktiv fördern.
  • wir Vorurteilen begegnen, Diskriminierungen keinen Platz haben und wir ein Klima der Toleranz, der Solidarität und des Vertrauens schaffen und pflegen.
  • wir das Zusammenleben verschiedener Kulturen als Bereicherung sehen.
  • Anstand und Respekt die Basis der Beziehungen und Kooperationen im Feld sind.

Schulkultur

Wir pflegen einen verständnisvollen und respektvollen Umgang mit der Vielfalt unserer Schule und nutzen diese als Bereicherung für den Unterricht und die Schulkultur.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir bei uns eine Pädagogik der Vielfalt praktizieren in der alle Jugendlichen, unabhängig ihrer Herkunft ihren Platz haben.
  • wir integriert fördern und individuelle Unterschiede akzeptieren.
  • wir einen kreativen Umgang mit den Unterschieden in den Klassen finden und diese zum Lernen nutzen.
  • wir asoziales, diskriminierendes und rassistisches Verhalten nicht dulden und darauf sofort reagieren.
  • wir auf allen Ebenen auf Menschlichkeit und Professionalität achten.

Bildungskultur

Wir sind eine lernende Organisation und entwickeln uns laufend weiter. Unser Ziel ist es, die Schüler:innen auf dem Weg zum Mitdenken, zur Urteilsfähigkeit und zum verantwortungsvollen Handeln zu begleiten.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir das aktuelle Zeitgeschehen und aktuelle Themen der Jugendlichen in den Unterricht einbeziehen.
  • die Lehrpersonen sich regelmässig fachlich austauschen und dies in der Jahresplanung berücksichtigen.
  • wir die Schüler:innen durch Lerngespräche auffordern Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen und ihr Handeln zu begründen.
  • wir unsere Unterrichtsformen permanent hinterfragen und weiterentwickeln.
  • wir Vorbilder für das lebenslange Lernen sind.
  • wir Evaluationen vornehmen und aufgrund der Resultate Massnahmen planen und umsetzen.

Ressourcenorientierung

Wir bauen im Unterricht auf den Stärken der Jugendlichen auf, ermutigen sie, ihre Neigungen und Fähigkeiten beim Lernen einzubringen und fördern ihr Selbstvertrauen.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir bei den Schüler:innen eine positive Lebenshaltung und ihr Selbstvertrauen fördern.
  • wir Vertrauen in die Schüler:innen haben und Erfolgserlebnisse ermöglichen.
  • wir mit den Schüler:innen Lerngespräche führen und mit ihnen ziel- und förderorientiert arbeiten.
  • wir eine positive Sanktionskultur pflegen.

Wissen, Können

Wir orientieren uns neben dem Lehrplan des Kantons am Leistungsvermögen der Schüler:innen, kommunizieren die Leistungserwartungen und geben regelmässig Feedback.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir Lernziele im Voraus kommunizieren.
  • wir das Leistungsvermögen der Schüler:innen individuell abklären und die Lernziele entspechend anpassen.
  • wir den Schüler:innen Lernwege aufzeigen und auf welchem Weg sie die Lernziele erreichen können.
  • wir den Schüler:innen ihre Lernfortschritte regelmässig rückmelden.
  • wir den Schüler:innen Zeit und den Rahmen für individuelles Lernen anbieten.

Partizipation

Wir leiten unsere Schüler:innen an, für ihr Lernen nach und nach Verantwortung zu übernehmen und fördern sie dabei.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir die Möglichkeiten für selbstverantwortliches Lernen schaffen.
  • wir kritisches Hinterfragen fördern.
  • wir die Schüler:innen am Leben in der Schule teilhaben lassen, zum Beispiel im Klassenrat, im Schüler:innenforum, in der Schüler:innenmeditation.
  • wir Betriebsgruppen Mitsprache ermöglichen.

Raumgestaltung

Die Atmosphäre und die Infrastruktur im Schulhaus unterstützt die Motivation und die Freude am Lehren und Lernen.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir Stundenpläne, Ressourcenzuteilungen und die Organisation der Wahlfächer schüler:innengerecht gestalten.
  • wir unser Schulhaus lehr- und lernfreundlich gestalten.
  • wir eine offene Kultur pflegen.
  • wir auf ethische und respektvolle Umgangsformen achten.
  • wir durch Projekte und Events die Schule lebendig gestalten.

Vernetzung

Wir vernetzen uns im Quartier, mit der Bevölkerung, den Behörden und dem Schulamt.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir Gutes tun und darüber sprechen.

Elternarbeit

Wir pflegen eine Zusammenarbeit mit den Eltern.

Das merkt man bei uns, weil

  • wir einmal pro Schuljahr mindestens ein persönliches Standortgespräch und einen Klassenelternabend durchführen.
  • wir wöchentlich via Lernbuch mit allen Elter kommunizieren.
  • wir pädagogische Themen aufgreifen und dazu Elternveranstaltungen durchführen.
  • wir uns einmal pro Schuljahr mit den künftigen Eltern aus den Primarschulen zu einem Austausch treffen.
  • wir ein Elternforum haben.

Tagesschule / Lebensraum Schule

Der Hort ist ein lebendiger Lern-, Begegnungs- und Aufenthaltsort. Er bietet allen Schüler:innen vom Morgen bis am Abend eine durchgehende Betreuung. 

Das merkt man bei uns, weil

  • wir am Morgen vor Schulbeginn eine Frühstücksverpflegung anbieten.
  • wir ein gesundes, reich- und nachhaltiges Mittagessen anbieten.
  • wir ausserhalb des Unterrichts Raum bieten für Spiele, Sport, Hausaufgaben machen, Interaktionen (Erholungsräume, Gespräche führen, Klatsch und Tratsch etc.)
  • Lehrpersonen und Hortpersonal eng zusammenarbeiten.

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