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2014–2018

Der Gleichstellungsplan 2014–2018 baute auf seinem Vorgänger auf. Er nutzte das während der Laufzeit 2009–2013 aufgebaute Know-How und Netzwerk. Wirkungsvolle Massnahmen aus dem Gleichstellungsplan 2009–2013 wurden weitergeführt und ausgebaut. Zugleich sorgten neue Elemente dafür, die Gleichstellung noch fokussierter und effizienter voranzubringen.

Übergeordnete Zielsetzungen

Der Gleichstellungsplan 2014–2018

  • knüpft an die Ziele und Massnahmen des ersten Gleichstellungsplans an
  • definiert Handlungsfelder je nach Bedürfnissen und Prioritäten der einzelnen Departemente
  • ist abgestimmt auf departementsübergreifende Strategien
  • enthält als neues und einziges departementsübergreifendes Handlungsfeld das Ziel einer angemessenen Geschlechtervertretung im Kader (Motion GR-Nr. 2015/40).

Schwerpunkte & Ziele 

Die Massnahmen des Gleichstellungsplans 2014–2018 lassen sich sechs Schwerpunkten mit ingesamt 15 Zielen zuordnen. Der Stadtrat hiess diese 2015 gut und beauftragte die Departemente mit der Umsetzung.

Schwerpunkte, Ziele & Massnahmen 

Ergebnisse 

Ende 2018 ging der Gleichstellungsplan 2014–2018 zu Ende. Wie der Gesamtbericht zeigt, ging es mit der Gleichstellung in der Stadt Zürich in der zweiten Laufzeit weiter vorwärts. Mit breit angelegten und nachhaltigen Massnahmen wurden weitere Fortschritte erzielt. Beispielsweise bei der Überprüfung der Lohngleichheit, dem Anteil an männlichem Personal in der Betreuung oder der Prävention von sexistischer und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Der Bericht zeigt zudem, dass sich der Gleichstellungsplan in der Stadtverwaltung etabliert hat. Viele Massnahmen wurden in bestehende Strukturen und Regelabläufe überführt, was die Nachhaltigkeit sicherstellt.

Der Stadtrat beschloss im Mai 2019, den Gleichstellungsplan weiterzuführen und hiess das Vorgehen für die nächsten vier Jahre gut.

Gesamtbericht 

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