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Texte und Bilder/ Pressematerial

Wieland, Scherenschnitt (Ausschnitt)

Vorbesichtigung für die Medien

Dienstag, 11. Dezember 2012, 11 Uhr
Vorbesichtigung der Ausstellung mit der Kuratorin, Dr. Yvonne Häfner.

Christoph Martin Wieland an Johann Jakob Bodmer am 6. März 1752
Überlieferung: ZB Zürich Ms. Bodmer 6
Sprecher: Rudolf Guckelsberger
Dauer: 3‘00

Mit diesem sorgfältig ausgearbeiteten Bewerbungsbrief an Johann Jakob Bodmer vom 6. März 1752 verfolgte der neunzehnjährige Wieland die Absicht, sich bei seinem zukünftigen Mentor ins beste Licht zu setzen. Mit dem Selbstbewusstsein eines jungen Mannes, der sich seiner Originalität und raschen Auffassungsgabe bewusst ist, gibt Wieland bereitwillig Auskunft über seine Bildungsbeflissenheit und gelehrte Lektüre.

Texte

Pressebilder

Pressebilder in hoher Auflösung sind erhältlich auf CD-Rom oder per E-Mail bei malgorzata.peschler@zuerich.ch, Telefon 044 412 31 30.
Aus urheberrechtlichen Gründen sind keine Downloads auf der Website möglich.
Verwendung der Bilder ist erlaubt nur im Zusammenahng mit Berichterstattung über die Ausstellung im Museum Strauhof.
Beim Abdruck bitte unbedingt das Copyright angeben.

Christoph Martin Wieland
Christoph Martin Wieland. Portrait-Zeichnung von J.W. Goethe, Juni 1776 © Klassik Stiftung Weimar

Ch. M. Wieland
Christoph Martin Wieland. I.F. Bause, 1797. Titelkupferstich zu Bd.30 der Prachtausgabe der "Sämmtlichen Werke", Leipzig, Göschen, 1797. Wieland-Museum Biberach

Frau und Herr Wieland
Anna Dorothea (1746-1801) und Christoph Martin Wieland. Scherenschnitt. Anonym. Ca. 1880 © Wieland-Museum, Biberach

Wieland an Bodmer (Handschrift, Ausschnitt)
Bewerbungsbrief Wielands an Johann Jakob Bodmer in Zürich, Tübingen, 6. März 1752 © Zentralbibliothek Zürich

Der obere Schönenberg
Johann Jakob Bodmers Haus in Zürich (heute Sitz des Thomas Mann-Archiv), in dem Wieland von Oktober 1752 bis Sommer 1754 gewohnt hat. Zeichnung (Feder und Aquarell) von J.J. Meyer, um 1750. © Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Wieland und Napoleon
Begegnung von Napoleon und Wieland. J.B. Hössel nach J:V:F Schnorr von Carolsfeld, 1809. Aus: Kalender für gebildete Leser aller Stände. Jg. 1810. © Wieland-Museum, Biberach

Wielands Geburtshaus
Wielands Geburtshaus. Kirche und Pfarrhaus Oberholzheim. Kol. Kupferstich, 1840 © Wieland-Museum, Biberach

Wielands Gartenhaus
Wielands Gartenhaus in Biberach. "Ein Garten zu Biberach, wo Wieland studirte. Jul. 1816". Künstler unbekannt. © Wieland-Museum, Biberach

Wieland mit Familie
Christoph Martin Wieland im Kreise seiner Familie 1774/75. Gemälde von G.M. Kraus © Klassik Stiftung Weimar

Idris-Ausgabe
Christoph Martin Wieland: Idris. Ein heroisch-comisches Gedicht. Fünf Gesaenge. Leipzig 1768 © Zentralbibliothek Zürich

Zürich 1778 (Ausschnitt)
Prospect der Stadt Zürich von der Mittags Seiten auf dem See bey der Claus-Stud anzusehen. Kol. Kupferstich von J.R. Holzhab nach einer Zeichnung von J.Jak. Koller, 1778 © Zentralbibliothek Zürich, Graphische Sammlung und Fotoarchiv

Plakat
Plakat zur Ausstellung. Grafik: Ranger Design, Stuttgart

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