Sexuelle und sexistische, homo- und transfeindliche Belästigungen werden nur selten zur Anzeige gebracht. Wer sich nicht an die Polizei oder Opferberatungsstellen wenden möchte, kann seit Mai 2021 das Meldetool «Zürich schaut hin» nutzen. Auf dem Meldetool können Belästigungen sichtbar gemacht und geteilt werden. Das Tool bietet auch Informationen über rechtliche Möglichkeiten und Beratungsangebote.
Pro Tag gehen durchschnittlich zwei Meldungen ein. Die Daten aus dem Meldetool sind seit 2024 öffentlich zugänglich, sie werden halbjährlich aktualisiert: Auswertungen Meldetool.
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Mit dem städtischen Meldetool können Belästigungen im öffentlichen Raum unkompliziert und anonym gemeldet und damit sichtbar gemacht werden.