Der öffentliche Raum soll allen Bewohner*innen der Stadt Zürich gleichermassen zur Verfügung stehen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Hautfarbe und unabhängig davon, ob sie mit oder ohne Behinderung leben.
Am häufigsten sind jüngere Frauen von sexueller und sexistischer Belästigung betroffen. Auch Schwule, Bisexuelle und trans Menschen sind immer wieder Zielscheibe von Beleidigungen und Übergriffen. In der Stadt Zürich sollen sich alle sicher und frei im öffentlichen Raum bewegen können, ohne Angst vor sexuellen, sexistischen, homo- und transfeindlichen Belästigungen und Übergriffen.
«Zürich schaut hin» bündelt verschiedene Massnahmen und Angebote, um Belästigungen und Übergriffen im öffentlichen Raum zu begegnen.