Seite vorlesen

Strafbefehl

Sie haben vom Stadtrichteramt einen Strafbefehl erhalten. Der Strafbefehl ist ein Urteilsvorschlag. Wenn Sie damit einverstanden sind, wird er zum vollstreckbaren Urteil. Sind Sie nicht einverstanden, müssen Sie gegen diesen Strafbefehl Einsprache erheben.

Strafbefehl akzeptieren

Bezahlen per Kreditkarte oder in Raten; Kontoverbindung für Rückzahlung

Wichtige rechtliche Hinweise

Einsprache, Fristwiederherstellung, Betreibung und Ersatzfreiheitsstrafe

Kostenpflicht

Kostenpflicht und Gebühren im ordentlichen Strafverfahren beim Stadtrichteramt

FAQ

Antworten zu Bussen, Strafbefehlen, Betreibungen und Schriftverkehr

Was ist ein Strafbefehl?

Der Strafbefehl ist ein Urteilsvorschlag des Stadtrichteramts. Er wird meistens per Post zugestellt.

Im Strafbefehl steht, dass eine bestimmte beschuldigte Person eine bestimmte Straftat begangen hat und welche Strafe sie dafür erhält.

Auch die weiteren Folgen der Straftat und des Strafverfahrens werden im Strafbefehl geregelt. Zum Beispiel die Höhe der Ersatzfreiheitsstrafe oder die Bezahlung der Verfahrenskosten.

Sie sind mit dem Strafbefehl einverstanden

Wenn Sie mit dem Inhalt des Strafbefehls einverstanden sind, bitten wir Sie, die Rechnung zu bezahlen.

Mit Ablauf der Einsprachefrist wird der Strafbefehl rechtskräftig und zum vollstreckbaren Urteil.

Sie sind mit dem Strafbefehl nicht einverstanden

Wenn Sie mit dem Strafbefehl nicht einverstanden sind, müssen Sie innert 10 Tagen ab Empfang dagegen Einsprache erheben.

Kontakt

Stadt Zürich

Stadtrichteramt

Eggbühlstrasse 23

Verwaltungszentrum Eggbühl

8050 Zürich

Telefon

+41 44 411 99 99

Mo-Fr

08.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr

Sa

geschlossen

So