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Sechs Instituts- und Klinikleiterinnen am Stadtspital Triemli

News

2. Februar 2018

Sechs Instituts- und Klinikleiterinnen
V. l. n. r.: Prof. Dr. Xiaoye Schneider-Yin, KD Dr. med. Stephanie von Orelli, Dr. med. Natalie Gabriel MBA, PD Dr. Dr. med. Kathrin Zaugg, Prof. Dr. med. Maren Tomaske, Spitalapothekerin FPH et lic. oec. HSG Cornelia Desax

Seit 1. Januar 2018 besetzen Frauen sechs der 22 Instituts- und Klinikleitungsstellen des Stadtspitals Triemli. Dies entspricht einem – im Vergleich zu anderen Spitälern – hohen Frauenanteil von 27 Prozent auf dieser Führungsstufe.

Dieser Rekord wurde mit dem Eintritt von PD Dr. Dr. med. Kathrin Zaugg per 1. Januar 2018 als neue Chefärztin der Klinik für Radio-Onkologie erreicht. Chancengleichheit, Laufbahnplanung und Führungsentwicklung für Frauen haben am Triemli einen hohen Stellenwert. Das Stadtspital praktiziert auch für die oberste Führungsebene gezielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Gleichstellung von Mann und Frau.

Führung und Familie

Dem Stadtspital Triemli ist es bereits in den neunziger Jahren gelungen, qualifizierte Frauen für Führungspositionen zu gewinnen. Die erste Chefärztin war Prof. Dr. med. Elisabeth Minder. Sie begann ihre Karriere am Triemli 1993 als Chefärztin des damaligen Zentrallabors. Frau Professor Minder ist auch heute noch am Stadtspital Triemli tätig als Belegärztin für Porphyrie-Patientinnen und -Patienten.

Innovative Arbeitsmodelle und Top-Sharing

An der Frauenklinik Triemli bewährt sich seit rund zehn Jahren das familienfreundliche Führungsmodell der Co-Leitung: ab 2008 mit den beiden Chefärztinnen Dr. med. Brida von Castelberg und KD Dr. med. Stephanie von Orelli auf oberster Leitungsebene, und seit 2017 mit dem Führungs-Duo Dr. med. Natalie Gabriel MBA und KD Dr. med. Stephanie von Orelli.

Die am Triemli tätigen Instituts- und Klinikleiterinnen:

 

Weiterführende Informationen

Arbeiten im Triemli: Unsere Werte
Kliniken, Institute, Abteilungen
Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich