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Grenzüberschreitendes Verhalten – Lehrperson freigestellt

Medienmitteilung

An einer Stadtzürcher Schule wurde grenzüberschreitendes Verhalten einer Lehrperson gemeldet. Der Kinderschutz der Stadtpolizei Zürich wurde eingeschaltet und die Lehrperson im gegenseitigen Einvernehmen freigestellt.

25. Juni 2024

An einer Stadtzürcher Schule erhielt die Schulleitung von einer Mitarbeitenden Hinweise auf grenzüberschreitendes Verhalten durch eine Lehrperson. Schulleitung und Kreisschulbehörde haben umgehend den Kinderschutz der Stadtpolizei eingeschaltet sowie das Volksschulamt des Kantons Zürich informiert. In Absprache mit dem Volksschulamt wurde die Lehrperson im gegenseitigen Einvernehmen freigestellt. Für allfällig betroffene Kinder und ihre Eltern wurden Ansprechstellen geschaffen.

Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, können keine weiteren Auskünfte erteilt werden. Für die Lehrperson gilt die Unschuldsvermutung.

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