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Geschichte

Schulhaus Riedhof

Die Schulanlage Riedhof, ein Werk des Architekten Alfred Roth, ist eingestuft als Gebäude von höchstem architekturgeschichtlichem Rang. Im Frühjahr 1963 besuchten die ersten Kinder die Schule Riedhof, ein Jahr nach der Eröffnung der Kindergärten am Wildenweg. Heute wirkt die Gebäudegruppe immer noch modern und beeindruckt durch die schöne Lage am Hang. Seit der Sanierung in den Jahren 1999 – 2001 entspricht das Gebäude wieder weitgehend dem Originalzustand.

Umbauten und Renovationen

  • 1970 Einbau Doppelkindergarten.
  • 1995–1996 Renovation Doppelkindergarten.
  • 1999–2000 Schulhaus und Turnhalle innen und aussen vollständig saniert.
  • 2000–2001 Instandsetzung Hülle und Haustechnik.

Schulhaus Pünten

Das Kleinschulhaus ist Teil eines Schulhauskomplexes, bestehend aus den Schulhäusern Lachenzelg (1951–1953), Imbisbühl (1956) und Pünten, die durch grosszügige Grünflächen zusammengehalten werden. Pavillonartiger Schulbau, der die damaligen Grundsätze im Schulhausbau spiegelt: Naturverbundenheit und kindergerechter Massstab. Die Rasterung der Fassade sowie die Oblichter durch die asymmetrisch gegeneinander geschobenen Pultdächer entsprechen der typischen Formensprache der 1950er-Jahre.

Umbauten und Renovationen

  • 1984 Umbau Tennisgarderobengebäude.
  • 1989 Umbau und Fenstereinbau.
  • 1997 Umbau im EG.

Quelle: Amt für Städtebau, Spezialinventar Schulhäuser

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