Begabungs- und Begabtenförderung
Begabungs- und Begabtenförderung (BBF)
Die Schule Hirschen- und Schanzengraben hat das neue Konzept Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) eingeführt.
Es können nur noch Schüler*innen Kurse besuchen, die an ihrer Schule noch nicht nach dem neuen Konzept BBF unterrichtet werden.
Schüler*innen an Schulen mit dem neuen Konzept BBF werden auf der Ebene Regelklassenunterricht und im schulinternen Pull-Out-Programm oder im Forschungszentrum gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter Einführung neues Konzept Begabungs- und Begabtenförderung - Stadt Zürich (stadt-zurich.ch/begabungsfoerderung).
BBF im Hirschengraben 1. und 2. Zyklus
Die Vorgaben der Neuausrichtung der Begabungs- und Begabtenförderung in der Stadt Zürich sollen verschiedene Förderangebote auf den drei Ebenen Klasse, Schule und Schulkreise systematisch und flexibel verbinden.
Erster Förderort ist und bleibt für die Schüler:innen ihre Klasse. Dank der Ausrichtung auf die speziellen Methoden des Adl (Altersdurchmischtes Lernen) in der Primarschule des Hirschengrabens, sind viele der individualisierten Lernangebote bereits auf eine differenzierte Begabungsförderung eingestellt. Compacting und Enrichement werden vo den KLP zusammen mit der BBF-FP für die SuS aufbereitet.
Die im Hirschengraben gelebte inklusvive Grundhaltung zeigt sich auch im Umgang mit besonders begabten Schüler:innen. Damit diese individuell bestens gefördert, biem projektartigen Unterricht genügend begleitet oder beim Lösen kognitiv herausfordernden Aufgaben unterstützt werden können, fliessen die Ressourcen der Begabtenförderung in zusätzliche Teamtteaching-Lektionen möglichst aller Klassen.
Zusätzlich zu Binnendifferenzierung wird der Besuch in einer höheren Klasse für ein Fachbereich für einige Lektionen pro Woche geprüft. Ob dabei die TT-Lektionen mit dem Kind mitgehen oder in der Klasse verbleiben, soll jeweils situativ abgeklärt werden.
Wenn alle diese Formen der Begabungs- und Begabtenförderung ausgeschöpft sind und eine Hochbegabung vorliegt, wird der Besuch des Forschungszentrums geprüft.