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Abfragetool STATENT

Das Abfragetool bezieht die Daten vom Open Data Katalog der Stadt Zürich. Der R-Code für die Entwicklung der Applikation ist auf dem GitHub-Account von Statistik Stadt Zürich publiziert.

Betriebe nach Sektor, 2022

 ArbeitsstättenBeschäftigteVollzeitäquivalente
Total 46 671 536 980 411 369
1. Sektor  54  186  141
2. Sektor 2 562 27 412 25 127
3. Sektor 44 055 509 382 386 102

Wichtigste Branchen (NOGA2), 2022

 ArbeitsstättenBeschäftigteVollzeitäquivalente

Erziehung und Unterricht 2 468 57 276 32 396
Erbringung von Finanzdienstleistungen  783 35 446 32 340
Gesundheitswesen 5 287 41 308 30 395
Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben;
Unternehmensberatung
 2 896 34 464 30 313
Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 2 185 24 098 21 663
Detailhandel (ohne Handel mit Motorfahrzeugen) 2 920 22 901 17 522
Gastronomie 1 826 22 735 16 592
Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften  368 27 440 16 428
Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische
Untersuchung
 2 481 19 219 16 104
Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 1 398 17 962 15 758

Betriebe nach Rechtsform, 2022

 ArbeitsstättenBeschäftigteVollzeitäquivalente
Aktiengesellschaften 11 777 282 444 230 434
Öffentliche Unternehmen, Verwaltung 1 419 105 192 76 457
GmbH 8 857 51 753 39 523
Vereine, Stiftungen 2 429 45 145 28 706
Einzelfirmen 20 622 28 628 17 926
Genossenschaften  488 14 369 10 723
Ausländische Kapitalgesellschaften  301 5 703 4 980
Personengesellschaften  778 3 746 2 620

Hinweis

Welche Daten zu den Beschäftigten eignen sich für welchen Zweck?

Die hier ausgewiesenen Daten zu den Beschäftigten basieren auf der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) des BFS. Diese Daten eignen sich besonders gut für vertiefte Analysen zur Struktur der Beschäftigten (z.B. nach Branche oder Stadtquartier). Sie sind jedoch nur einmal jährlich und erst mit relativ grosser zeitlicher Verzögerung verfügbar – vom Stichtag bis zum Veröffentlichungstermin dauert es fast zwei Jahre. Für Analysen zu den Beschäftigten als Konjunkturindikator eignen sich daher die Daten aus der Beschäftigtenstatistik (BESTA) besser.


Aufgrund von Datenbereinigungen können einige Zahlen früherer Jahre von im Vorjahr publizierten Werten abweichen.

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