Zürcher Migrationskonferenz
Zürcher Migrationskonferenz 2024
Dunkle und helle Schatten
Auswirkungen externer Konflikte auf das Zusammenleben in Zürich
In der Stadt Zürich leben viele Menschen, die durch ihre Biographie oder durch familiäre Beziehungen mit dem Ausland verbunden sind. Oft stehen sie mit Angehörigen oder Freund*innen in einem regelmässigen Kontakt und verfolgen via Medien oder andere Kanäle «dortige» Ereignisse und Entwicklungen. Sind diese aussergewöhnlich, sind sie betroffen – sie freuen sich, sie sorgen sich, sie engagieren sich. Ein Spezialfall solcher Ereignisse sind Konflikte und Kriege. Sie wirken sich besonders stark aus. Und manchmal ergeben sich Situationen, in denen sich in Zürich Menschen begegnen, die mit unterschiedlichen Konfliktparteien verbunden sind.
Die Zürcher Migrationskonferenz 2024 thematisierte die Auswirkungen von Konflikten im Ausland auf das Zusammenleben in der Schweiz bzw. in Zürich. Sie fand am 12. September im Vortragsaal des Kunsthauses statt. Dabei ging es – gerade auch angesichts der Aktualität des Themas – um fachliche und nicht um politische Fragestellungen. Im Vordergrund standen Erfahrungen und Analysen zu früheren Konflikten. Wie haben sich diese auf die hier lebende Diaspora ausgewirkt? Wie auf die Gesamtgesellschaft? Welche Rolle spielt die Medienberichterstattung? Was war für die Gestaltung des Zusammenlebens hilfreich?
Das war die Zürcher Migrationskonferenz 2024
Die Zürcher Migrationskonferenz findet ein Mal jährlich im Herbst statt und behandelt aktuelle migrationspolitische Themen.
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Archiv Migrationskonferenzen
Die Dokumentationen, Referate und Tagungsprogramme aller vergangenen Migrationskonferenzen seit 2006 finden Sie im Archiv Migrationskonferenzen.