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Paketboxen

Skizze mit einer Paketbox in einem Wohnquartier, der sich eine Person nähert.
Quelle: Cargo sous terrain

Die  Stadt Zürich testet ab Herbst 2022 im Pilotprojekt «SalüBox» die Akzeptanz und Nutzung einer neuen Paketbox, die für alle Lieferanten und für alle interessierten Nutzenden offen ist. Das Pilotprojekt soll einen Beitrag zur Stärkung der Quartierzenten sowie der Nahversorgung und damit zur «Stadt der kurzen Wege» leisten. Zudem werden damit smarte ÖV-Haltestellen getestet.

Mit dem Pilotprojekt der Paketboxen wird die Versorgung der Bevölkerung und des Gewerbes auf der letzten Meile unterstützt. Mit den Boxen können Pakete jederzeit abgeholt oder retourniert werden ohne das Risiko, dass sie gestohlen oder beschädigt werden. Die Boxen sind als Ergänzung und Alternative zum heutigen Milchkasten gedacht. Auch das lokale Gewerbe und der Detailhandel profitieren, da damit bestellte Waren für die Kundschaft hinterlegt werden kann. Dadurch sollen Erdgeschoss-Nutzungen in Siedlungs- und Quartierzentren gestärkt werden.

Das Pilotprojekt «SalüBox» umfasst vier Paketboxen; je zwei bei städtischen Wohnsiedlungen (Lochergut und Hornbach) und an ÖV-Haltestellen (Bucheggplatz und Luegisland). Ende Oktober 2022 werden die Boxen aufgestellt. Das Pilotprojekt dauert eineinhalb bis zwei Jahre. Das Pilotprojekt der Stadt Zürich wird von den Dienstabteilungen Stadtentwicklung, Liegenschaften, Tiefbauamt und den Verkehrsbetrieben getragen sowie vom städtischen Innovationskredit gefördert.

Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite (siehe Link unten). 

  
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