2019–2022
Der Gleichstellungsplan 2019–2022 knüpft an das Engagement in den Vorjahren an und setzt neue Akzente, zum Beispiel bei der Gleichstellung von trans Menschen.
Der Stadtrat hat im Mai 2019 beschlossen, den Gleichstellungsplan weiterzuführen. Er hiess die Konzeption sowie die Schwerpunkte, Ziele und Massnahmen für die Jahre 2019–2022 gut. Der dritte Gleichstellungsplan verfolgt noch nicht erreichte Ziele und Massnahmen, die sich bewährt haben, weiter. Gleichzeitig nimmt er neue, aktuelle Gleichstellungsthemen auf. Dazu gehört – wie auch vom Gemeinderat in einem Postulat gefordert – die Gleichstellung von trans Menschen, aber auch die Bekämpfung von sexuellen, sexistischen, homo- und transfeindlichen Belästigungen im öffentlichen Raum und im Nachtleben. Die Zielvorgabe von 35 Prozent des untervertretenen Geschlechts im Kader der Stadtverwaltung wird ebenfalls weiterverfolgt.
Wie der Bericht zur Laufzeit 2014–2018 zeigte, hat sich der Gleichstellungsplan in der Stadtverwaltung etabliert. Er wird von den Beteiligten als strategisches Instrument geschätzt.
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