Einweihung Dieselwall
Medienmitteilung
«Diese Wand gehört Andreas Marti»
Eine Wand wandelt sich vom unschönen Megaplakatplatz zu einem kunstvoll gestalteten Bild.
15. Mai 2008
Das Geheimnis um die Zürcher-DIESELWALL ist gelüftet. Der 1967 geborene Zürcher Künstler Andreas Marti hat die Jury mit seinem Werk «Bag Bellows Break» überzeugt und konnte sich die 190m2 Wandfläche sichern. Auf die helle Wand an der Herdernstrasse 56 werden 5cm breite, gerade Linien mit schwarzer Farbe aufgemalt. Die lineare Zeichnung zeigt einen Faltenbalg, der zusammengefaltet auf der Hausfassade ruht. Er könnte sich, wie ein Blasbalg, jederzeit mit Luft füllen und sich entlang der Strasse ausdehnen.
Gemalte Bilder im öffentlichen Raum sind fester Bestandteil einer Stadt. Sie haben eine lange Tradition, die tausende von Jahren zurück reicht.
Die besagte Hausmauer wurde lange Zeit von einem Wandbild der Brauerei Hürlimann geschmückt und diente später als Träger für Megaposter. Wie der Name DIESELWALL schon sagt, widerspiegelt das Projekt das Fashionlabel Diesel, kreative Ideen, spezielle Projekte und Förderung von Jungtalenten.
Diesel will nicht einfach Werbung machen, sondern möchte kreativen Menschen eine Plattform zur Verfügung stellen um sich in Szene setzen zu können. Kunst zu fördern ist ein wichtiges Gut und eine grosse Verantwortung.
Diesel hat mit dem Kunstprojekt bereits die Städte Toronto, Barcelona, New York, Kopenhagen, Mailand und Berlin geschmückt. Stadträtin Katrin Martelli verkündet: «Sie sehen, wir dürfen in Zürich stolz sein, in die Gilde dieser Städte aufgenommen zu werden».
Noch bis sicher Ende Jahr wird das Kunstwerk von Andreas Marti die Hauswand an der Herdernstrasse dekorieren.
Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Diesel PR-Agentur: PRfact AG, Marc Schlittler, Mühle Tiefenbrunnen, Seefeldstr. 233, 8008 Zürich, Tel. 043 322 01 10 Fax 043 322 01 14, marc@prfact.ch
Gemalte Bilder im öffentlichen Raum sind fester Bestandteil einer Stadt. Sie haben eine lange Tradition, die tausende von Jahren zurück reicht.
Die besagte Hausmauer wurde lange Zeit von einem Wandbild der Brauerei Hürlimann geschmückt und diente später als Träger für Megaposter. Wie der Name DIESELWALL schon sagt, widerspiegelt das Projekt das Fashionlabel Diesel, kreative Ideen, spezielle Projekte und Förderung von Jungtalenten.
Diesel will nicht einfach Werbung machen, sondern möchte kreativen Menschen eine Plattform zur Verfügung stellen um sich in Szene setzen zu können. Kunst zu fördern ist ein wichtiges Gut und eine grosse Verantwortung.
Diesel hat mit dem Kunstprojekt bereits die Städte Toronto, Barcelona, New York, Kopenhagen, Mailand und Berlin geschmückt. Stadträtin Katrin Martelli verkündet: «Sie sehen, wir dürfen in Zürich stolz sein, in die Gilde dieser Städte aufgenommen zu werden».
Noch bis sicher Ende Jahr wird das Kunstwerk von Andreas Marti die Hauswand an der Herdernstrasse dekorieren.
Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Diesel PR-Agentur: PRfact AG, Marc Schlittler, Mühle Tiefenbrunnen, Seefeldstr. 233, 8008 Zürich, Tel. 043 322 01 10 Fax 043 322 01 14, marc@prfact.ch