
In ihrer Rolle als Drehscheibe nimmt die Anlaufstelle des Stadtärztlichen Dienstes die Anliegen auf und triagiert sie an medizinische Fachpersonen weiter, welche bei Bedarf sofortige Massnahmen einleiten können.
- Fremd- oder Selbstgefährdung
- geistige und psychische Veränderung (z. B. Altersdemenz, Psychose etc.)
- Verwahrlosung
- drohende Exmission
- belastetes oder überlastetes Umfeld
- Anfragen zu FU (Fürsorgerische Unterbringung)
- Geriatrische Beurteilung und Begutachtung
Eingehende Gefährdungsmeldungen werden erfasst und je nach Fragestellung, Dringlichkeit sowie Alterskategorie an Fachpersonen des Stadtärztlichen Dienstes oder der Gerontologischen Beratungsstelle SiL (für Personen ab 65 Jahren) weitergeleitet.