Wenn Sie Lust haben vor oder nach Ihrem Besuch noch mehr über die vergangenen und zukünftigen Taten oder Projekte der Sukkulenten-Sammlung zu erfahren, dann tauchen Sie doch in die neuste oder eine ältere Ausgabe unseres Hausmagazins Spitze! ein. Der Ausstellungsführer führt durch die verschiedenen Schaubereiche und das Magazin «Sukkulentengärten - Geschichten einer Faszination» erläutert die Geschichte der Sukkulentenbotanik der letzten 500 Jahre.
Jahresmagazin Spitze!
Seit 2013 erscheint jährlich im Februar unser Jahresmagazin «Spitze!». Das Heft ist gleichzeitig Jahresbericht mit einer Rückschau auf die wichtigsten Veranstaltungen und Anlässe des Vorjahres. Das Heft erzählt aber vor allem über den Alltag in der Sammlung und im Herbar, informiert über Neuheiten aus der Forschung und bespricht die im Vorjahr angeschafften Bücher in der Bibliothek. In der Heftmitte ist eine Übersicht mit allen Veranstaltungen des laufenden Jahres eingelegt.
Die aktuelle Ausgabe der «Spitze!» können Sie in der Sukkulenten-Sammlung, solange Vorrat, kostenlos beziehen und online als Externer Link:ePaper durchblättern.
Alle Ausgaben von Externer Link:2013 bis 2025 sind als ePaper verfügbar.
Alle Ausgaben «Spitze!» von 2013 bis 2025 können auf der Externer Link:Website unseres Fördervereins heruntergeladen werden.

Ausstellungsführer durch die Schausammlung
Die deutsche Ausgabe ist nur noch als Download erhältlich.
Der Ausstellungsführer gibt Informationen zur Pflanzenwelt in den Schauhäusern, vermittelt Kultur- und Pflegetipps und zeigt den Werdegang der Sammlung auf.
Der Führer ist aktuell nur noch in englischer Sprache im Foyer erhältlich. Der Bezug ist kostenlos.

Magazin Sukkulentengärten
Das Magazin zur Fokusausstellung «Sukkulentengärten – Geschichten einer Faszination» (13. Mai 2016 bis 11. März 2018) leuchtet die Geschichte der Sukkulentenbotanik und der Sukkulentenliebhaberei der letzten 500 Jahre aufgrund von fünf ausgewählten Persönlichkeiten aus. Es sind dies: Conrad Gessner, Wilhelm Ulrich Waldschmidt, Joseph Fürst zu Salm-Dyck, Carl Spitzweg und Jakob Gasser. Darüber hinaus ist der Text mit Ergänzungen versehen, die den Rahmen der Ausstellung gesprengt hätten. Die Einleitung setzt sich mit den bahnbrechenden Umwälzungen an der Schwelle zwischen Mittelalter und Renaissance auseinander, insbesondere mit dem neuen, wissenschaftlichen Blick auf die belebte Natur.
Dem Vorstand der Externer Link:Fachgesellschaft andere Sukkulenten gebührt ein grosses Dankeschön, dass er diese Veröffentlichung ermöglicht hat. Wir danken unserem Externer Link:Förderverein für die Übernahme der Druckkosten.
