Unsere Notfallzentren am Stadtspital Zürich Waid und Triemli sind an 365 Tagen im Jahr für Menschen mit einer Unfallverletzung da – vom Jugend- bis ins hohe Seniorenalter. Auch wenn es um die Behandlung von langfristigen Verletzungsfolgen geht, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Im Zentrum für Gerontotraumatologie (ZGT) am Stadtspital Waid bieten wir spezialisierte Behandlungen für hochbetagte Patient*innen an.
Bei dieser minimal-invasiven Untersuchung wird ein kleiner Schnitt gemacht, um mit einer Kamera (Arthroskop) ins Knie- oder Sprunggelenk zu schauen. Dadurch können Schäden oder Entzündungen diagnostiziert und oft auch gleich behandelt werden.
Ähnlich wie bei der Kniearthroskopie werden hier Gelenke der oberen Extremitäten untersucht. Dies ermöglicht eine präzise Diagnose und Behandlung von Verletzungen oder Krankheiten in diesen Gelenken.
Dies umfasst arthroskopische Eingriffe an Gelenken wie Schulter, Ellenbogen, Hand, Knie und Fuss. Diese Verfahren helfen, Verletzungen zu reparieren und Schmerzen zu lindern, oft mit kürzeren Genesungszeiten.
Verletzungen an Blutgefäßen können zu Blutungen und Schädigungen des umliegenden Gewebes führen. Sie erfordern oft eine chirurgische Intervention, um die Blutung zu stoppen und die Durchblutung wiederherzustellen.
Diese chirurgischen Eingriffe betreffen die grossen Gelenke der unteren Extremitäten. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Mobilität zu verbessern und Funktionalität wiederherzustellen.
Hierbei handelt es sich um chirurgische Verfahren an den Gelenken der oberen Extremitäten, um Verletzungen zu beheben und die Funktion der Gliedmaßen wiederherzustellen.
Diese Verfahren dienen nicht nur der Diagnose von Gelenkerkrankungen, sondern auch der Behandlung. Oft werden kleinere chirurgische Eingriffe während der Untersuchung durchgeführt.
Bei diesem Eingriff wird das erkrankte Hüftgelenk durch ein künstliches Implantat ersetzt. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Hier wird das gesamte Kniegelenk durch eine künstliche Prothese ersetzt, um Schmerzen zu reduzieren und die Funktionalität des Beins zu verbessern.
Bei schweren Brüchen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um die Knochen korrekt auszurichten und zu stabilisieren, oft durch Platten oder Schrauben.
Diese Therapien zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Funktionalität durch gezielte Übungen und Alltagsanpassungen zu verbessern, ohne chirurgische Eingriffe.
Diese Eingriffe werden mit kleinen Schnitten durchgeführt, um Knochenbrüche zu stabilisieren. Der Vorteil ist eine schnellere Heilung und weniger postoperative Schmerzen.
Dies bezieht sich auf die Art der Operation, wobei die minimal-invasive Technik weniger Gewebe schädigt und eine schnellere Genesung ermöglicht, während klassische Techniken oft mehr Gewebe involvieren.
Bei minimal invasiven Operationen werden kleine Schnitte gemacht, während offene Operationen grössere Einschnitte erfordern. Beide Methoden haben ihre eigenen Indikationen und Vorteile.
Dies ist ein Verfahren zur Ersetzung des Hüftgelenks, das mit weniger Gewebeschädigung durchgeführt wird, was die Heilung und Genesung beschleunigen kann.
Hierbei wird das erkrankte Schultergelenk durch ein künstliches Implantat ersetzt, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Unfall/Traumatologie
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