
Ab einer Höhe von 2'500 Metern über Meer können bereits grössere Probleme mit der Atmung auftreten. Dabei handelt es sich vor allem um die verschiedenen Formen der Höhenkrankheit.
Insbesondere der Tourismus in immer höhere Lagen zeigt die zunehmende Problematik der Höhenkrankheiten. Die häufigsten Formen sind die akute Höhenkrankheit, das Höhenlungenödem und das Höhenhirnödem.
In unserer Sprechstunde beraten wir Touristen und Bergsteiger, die eine Reise in grosse Höhen planen oder bereits höhenkrank waren. Durch spezielle Massnahmen oder Prophylaxe kann die Entwicklung einer Höhenkrankheit verhindert werden.
Bei Patient*innen mit Lungenkrankheiten können beim Fliegen grössere Probleme auftreten. Diese Probleme können in der Regel durch bestimmte Massnahmen vermindert oder vermieden werden. Wir beraten betroffene Patient*innen, treffen spezifische Vorbereitungen und stellen eine Flugtauglichkeitsbescheinigung für die jeweilige Fluggesellschaft aus.