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Stadt der Zukunft

Das E-Magazin der Stadtentwicklung Zürich

Was wird Zürich in zwanzig Jahren für eine Stadt sein? Wir wissen es nicht, aber wir haben eine klare Vorstellung davon, wie sie sein muss: Eine Stadt für alle Zürcher*innen – sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig. Wir laden Sie ein, über unser Magazin zu verfolgen, wie sie Wirklichkeit wird.

Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich

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Wie Mieter*innen nach einer Kündigung einfacher eine Wohnung finden

Die Stadtentwicklung hat Vor- und Nachteile von Etappierungen untersuchen lassen.

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Die Zahl: 112

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So werden Quartiere ruhiger und grüner

Berlin hat sie schon, Zürich erprobt sie: verkehrsberuhigte Nachbarschaften.

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Die fünf Fragen an René Estermann

Die CO2-Emmissionen würde der Direktor des Umwelt- und Gesundheitsschutzes abschaffen und so Innovationen fördern.

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Wie der Stadtrat Zürich in die Zukunft führen will

Mit den «Strategien Zürich 2040» setzt der Stadtrat Leitplanken für Zürichs Entwicklung.

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Stefan Mühlemann

Der Kopf: Stefan Mühlemann

Er bringt jeden Dezember Tausende von Zürcher*innen dazu, sich zu bewegen: der Präsident des Zürcher Silvesterlaufs.

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So wird ein rasch wachsendes Quartier gut versorgt

Seebachs Bevölkerung wächst stark. Was es braucht, damit sie alles in kurzer Distanz findet.

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Die fünf Fragen an Gunda Zeeb

Die Berührungsängste zwischen verschiedenen Kulturen und Communities. Das würde die Leiterin von About Us! abschaffen.

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Die Zahl: 20.7 Prozent

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Das Zürcher Adventswunder

Wie die Stadt Zürich zu einer der weltweit führenden Destinationen für Weihnachtsmärkte wurde.

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Der Kopf: Sabine Döbeli

Sabine Döbeli, CEO von Swiss Sustainable Finance, macht die Welt mithilfe der Finanzwirtschaft nachhaltiger.

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Zürich meets Berlin

Berlin steht vor grossen Herausforderungen, viele kleine Initiativen helfen sie zu bewältigen. Eine Zürcher Delegation liess sich inspirieren.

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Eine Wohnüberbauung von aussen. Die Wohnungen und Balkone sind schachtelartig und versetzt angeordnet.

Die Zahl: 1870

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Stephan Sigrist im Porträt als Bleistiftzeichnung

Die fünf Fragen an Stephan Sigrist

Weniger Detailversessenheit, dafür mehr Freiräume. Das wünscht sich der Gründer und Kopf des Thinktanks W.I.R.E..

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Vier Jugendliche sitzen im freien zusammen an einem Tisch, trinken, diskutieren, hören Musik.

Die Kinder erleichtern das Zusammenleben in der Schweiz

Ihre Staaten bekämpfen sich, in Zürich gehen sie zusammen zur Schule. Wie das geht.

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Im Bild der Landi-Stuhl neu interpretiert, aus Holz, weicher und dicker als das Original

«Design ist die Alternative mit Charme»

Stadt-Räume, die Schönheit und ihr Fussabdruck: Die Zurich Design Weeks boten Einsichten in die kreative Kraft des Designs.

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Lila Tausendernoten liegem aufgefächert auf einem Tisch

Die Zahl: 22'000'000'000

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Moritz Güttinger sitzt an einem Tisch, hinter ihm die Bahnhofsuhr der SBB.

Der Kopf: Moritz Güttinger

Er produziert mitten in Zürich Espressomaschinen. Sie sind so schön, dass sie das Potenzial zum Designklassiker haben.

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Ein Porträtfoto von Kornelia Gisel, schwarz/weiss gezeichnet. Eine junge Architektin, hochgesteckte Haare, Brille, offener Blick.

Die fünf Fragen an Kornelia Gysel

«Ich wünsche mir mehr Lust am Experiment und Mut zum Unperfekten», sagt Architektin Kornelia Gysel.

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«Wir müssen den Tourismus neu denken»

Vom neuen Tourismus-Ansatz profitieren auch Einheimische – auch sie sind Tourist*innen.

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Der Kopf: Emi Fukahori

Zürich ist zur Kaffeestadt geworden: Ein Drittel von Emi Fukahoris Gäste in ihren MAME-Cafés sind Tourist*innen.

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Netflix schafft Jobs in Zürich

Die Filmbranche sorgt alleine im Kanton Zürich für einer Wertschöpfung von einer halben Milliarde Franken. Das zeigt eine neue Studie.

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Die fünf Fragen an Jeannette Herzog

«Hauptsache, wir erhalten uns unsere Freiheit – nur nicht noch mehr regulieren», sagt die Geschäftsführerin des Züri Fäschts.

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Die Zahl: 536'980

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Ein Rollstuhlfahrer ist bis vor eine Treppe gefahren und kommt nicht weiter.

Freier durch Zürich rollen

Apps navigieren Menschen im Rollstuhl oft zu unüberwindbaren Hindernissen. Das wollen die Stadt und die Universität Zürich ändern.

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Die selbstfahrenden Bienen

In Hamburg werden die ersten selbstfahrenden Kleinbusse getestet. Die Stadtentwicklung Zürich gehörte zu den ersten Gästen.

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Porträt von Katja Weber, im Hintergrund eine Glasfassade der ZKB bei der Hardbrücke.

Der Kopf: Katja Weber

In Zürich sind selbst Schotterflächen selten. Katja Weber lässt darauf Gärten erblühen, Freiluft-Bars inklusive.

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Die fünf Fragen an Michel Loris-Melikoff

«Ich würde einem Kind kein Denkmal zeigen, sondern wie es respektvoll mit anderen umgeht», sagt der CEO Kongresshaus Zürich.

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Die Zahl: 524'300

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Ein kleines Mädchen fährt mit dem Trottinett unter dem Sprühnebel der Wolke hindurch.

Nebel für eine kühle Stadt

Eine Wolke über dem heissen Turbinenplatz verschaffte vielen Zürcher*innen Kühlung. Nun ist sie verschwunden. Kommt sie wieder?

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Der Kopf: Joel Meier

Die grösste Technoparty der Welt wird von einem früheren Punkmusiker organisiert. Er sorgt für einen geordneten Ablauf.

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Eine Retterin mit Helm und Mundschutz hält ein Baby aus dem Flüchtlingsboot in den Armen..

Die Stadt hilft Bootsflüchtlinge retten

40'000 Menschen hat SOS Méditerranée schon vor dem Ertrinken bewahrt. Nun geraten die Helfer*innen selber in Schwierigkeiten.

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Die fünf Fragen an Urs Stender

«Die kleinen, innovativen Firmen bringen die Gesellschaft voran», sagt der Geschäftsführer von BlueLion.

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«Es geht um die Seele unserer Stadt»

Zürich ist nicht nur ein Dienstleistungs- und Schlafort, sondern auch ein Werkplatz, sagen die Mitgründer der «Made in Zürich Initiative».

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Die Zahl: 8127

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Philomena Schwab lacht in die Kamera, hinter Ihr eine bunte Wand im Comicstil.

Der Kopf: Philomena Schwab

Die Game-Designerin ist der Shootingstar der Szene. Als Gründerin des «Swiss Game Hubs» unterstützt sie nun Nachwuchstalente.

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Drei Frauen sitzen an einem Tisch und lehnen über ein Papier. Die Kursleiterin macht eine Teilnehmerin auf eine Textpassage aufmerksam

Sie sind in Zürich angekommen. Und jetzt?

Neu in der Stadt, nicht deutschsprachig: Die Integrationsförderung bietet Orientierung.

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Ein Display einer Kamera zoomt an eine Schauspielerin heran

Die Zahl: 220

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Im Bild ist Phillippe Schneuwly

Die fünf Fragen an Philippe Schneuwly

Wir sollten die ungeschriebenen Gesetze abschaffen, fordert der Geschäftsführer von Swisscontact.

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Die Räder eines E-Scooters in Nahaufnahme und in voller Fahrt.

In E-Scootern verbirgt sich ein Datenschatz

Die Stadt will für E-Scooter neue Regeln aufstellen – und von Ihnen profitieren.

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Marianne Charaf Corvera posiert vor einer schmucken Tapete.

Die Stimme der Ausländer*innen

«Für uns sind Menschen wichtig, die an uns glauben», sagt die Co-Präsidentin des Ausländer*innen-Beirats.

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Die Zimmerschlüssel hängen in Fächern an der Hotelreception.

Die Zahl: 283'274

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Die fünf Fragen an René Kalt

«Zürich braucht etwas mehr Leichtigkeit in seinem Selbstverständnis», sagt der Präsident von Food Zurich.

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Der Kopf: Christoph Sigrist

«Die Zürcher Stadtseele ist nicht areligiös geworden, sondern divers», sagt der langjährige Pfarrer am Grossmünster.

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Alle sollen bleiben

2025 wird über der A1 der grösste Hochpark der Schweiz eröffnet. Vermieter*innen müssen nun dafür sorgen, dass niemand verdrängt wird.

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Eine grosse Menge von Erwerbstätigen ist auf dem Weg zur Arbeit, im Hintergrund sind Trams abfahrtbereit.

«40 Prozent der Zürcher*innen sprechen bei der Arbeit Englisch»

Chance oder Herausforderung? Das Interview zu Zürichs Sprachenvielfalt.

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Hanna Åkerström in ihrer neuen Fabrik in den SBB-Werkstätten in Altstetten.

Der Kopf: Hanna Olzon Åkerström

Hanna Olzon Åkerström, Seifensiederin, bringt mit Soeder ein altes Handwerk in die Stadt zurück.

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Die Zahl: 150’211

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Die fünf Fragen an Sonja Wollkopf

«Für eine lebendige Stadt müssen die Behörden auch einmal eine Fünf gerade sein lassen», sagt die Geschäftsführerin der GZA.

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Jung und ohne Stimme

Die 30- bis 39-Jährigen sind Zürichs grösste Altersgruppe. Nur: Die Hälfte hat keinen Schweizer Pass und darf nicht abstimmen.

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Die Zürcher Stadtpräsidentin sitzt in San Francisco in einem Tram aus Zürich.

«Je globalisierter die Welt, desto wichtiger sind Partnerschaften»

Die Direktorin der Stadtentwicklung über die Städtepartnerschaft mit San Francisco.

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Die fünf Fragen an Thomas Wüthrich

«Zürich braucht Tourismuszonen, wie sie Berggemeinden schon lange haben», fordert der Zürcher Tourismusdirektor.

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Die Zahl 3047

Die Zahl: 3047

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Der Kopf: Christoph Birkholz

Dank Christoph Birkholz steht Zürich nicht alleine für Banken und ICT-Firmen, sondern auch für eine nachhaltige Wirtschaft.

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Zur Stadtentwicklung Zürich gehören die Bereiche Gesellschaft und Raum, die  Integrationsförderung, die Wirtschaftsförderung, die Aussenbeziehungen sowie Smart City Zürich.

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