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Publikation

Januar 2019

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln

Bericht zum Thema Wohnpolitik im regionalen Kontext von Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU), Stadtentwicklung Zürich, Basler Fonds und SLIK-Architekten.
Titelseite Bericht Zürich als Wohnregion denken und entwickeln
Januar 2019

Zürich als Wohnregion denken und entwickeln

Bericht zum Thema Wohnpolitik im regionalen Kontext von Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU), Stadtentwicklung Zürich, Basler Fonds und SLIK-Architekten.

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) lancierte 2016 zusammen mit der Stadt Zürich (Stadtentwicklung) und dem Basler Fonds mit dem Projekt «Zürich als Wohnregion denken und entwickeln» einen neuen Schwerpunkt und griff das aktuelle und vieldiskutierte Thema Wohnen, Wohnungsbau und Wohnpolitik in einem neuen, regionalen Kontext auf.

Das Thema Wohnen ist zentral für die weitere Entwicklung des RZU-Gebiets. In der «Wohnregion Zürich» soll es auch in Zukunft Wohnraum für die verschiedenen Einkommenssegmente und Lebensstile geben – dies trägt u.a. zur Attraktivität und Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsraums Zürich bei. Dabei weist eine (über-)regionale Perspektive und Kooperation zwischen Gemeinden, Regionen und Kanton wesentliche Mehrwerte auf: Sie ermöglicht einen gewinnbringenden Wissens- und Erfahrungsaustausch über bestehende Herausforderungen und Potentiale der Wohnraumentwicklung. Zudem kann gemeinsam darüber nachgedacht werden, wie die Attraktivität und Funktionsfähigkeit der gesamten «Wohnregion Zürich» gesichert und die «Wohn-Profile» der einzelnen Gemeinden geschärft werden können. Diese und weitere Schlussfolgerungen sind im Bericht «Zürich als Wohnregion denken und entwickeln» (pdf, 20 MB) zusammengefasst.

Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen im Bericht basieren auf der Auseinandersetzung mit vier Fokusthemen zur Wohnraumentwicklung auf regionaler Ebene, die sich im Rahmen eines zweistufigen Expertenhearings ergeben haben: Arealentwicklung im Bestand, Zukunft der Einfamilienhausgebiete, preisgünstiges Wohnen sowie Segregation und Durchmischung.