Begrüssung
- Giacomo Dallo, Geschäftsführer OJA Offene Jugendarbeit Zürich
- Anja Derungs, Leiterin Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich
Diskussion
- Demi Jakob, Songwriter
- SGB, Rapperin
- Heidi Süss, Kritische Rap & Männlichkeitsforschung, Hochschule Magdeburg-Stendal
- Greis, Rapper
Moderation
Rubina Meixger
Musik
RAJ, SJH, Esperance (Züri Sampler)
Kinder und Jugendliche bilden ihre geschlechtliche Identität, ihre Einstellungen und Haltungen auch in Auseinandersetzung mit den Rollenbildern, die ihnen in Film und Fernsehen, in der Musikwelt und auf Social Media begegnen. Dabei kommt dem Rap, der bei Jugendlichen besonders populär ist, eine besondere Stellung zu. Aber gerade Rap und Hip-Hop-Kultur stehen im Verruf, toxische Männlichkeitsbilder zu reproduzieren.
Welchen Einfluss hat das auf Jugendliche? Welche Bedeutung haben sexistische und homofeindliche Ausdrücke im Rap und was wollen Musiker*innen damit erreichen beim Publikum? Was sagt die Forschung und was sagen Jugendliche selbst dazu?
Wir laden Sie herzlich ein, hinzuschauen, hinzuhören und mitzudiskutieren.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Türöffnung und Barbetrieb ab 18 Uhr.