Dem Parkverbot am Rennweg wird Nachdruck verliehen: Die Dienstabteilung Verkehr installiert zusätzliche temporäre Signalisationen. Somit wird das Parkverbot noch deutlicher erkennbar. Zudem werden die polizeilichen Kontrollen intensiviert.
 
Seit dem letzten Sommer gilt am Rennweg ein generelles Parkverbot. Trotzdem sind zu jeder Tages- und Nachtzeit Autos parkiert. Die Dienstabteilung Verkehr installiert deshalb zusätzliche temporäre Signalisationen. Auch die Polizei führt am Rennweg vermehrt Kontrollen durch und büsst fehlbare Lenkerinnen und Lenker. Überdies verteilt die Polizei Broschüren, welche die Fahrzeuglenkenden auf die umliegenden Parkhäuser hinweisen. Diese Broschüren werden auch an die Geschäftsinhaber/innen am Rennweg abgegeben.

Mit den nun installierten zusätzlichen Signalisationen und den flankierenden Massnahmen wird das geltende Parkverbot unmissverständlich kommuniziert. Erlaubt ist am Rennweg ausschliesslich der Güterumschlag.

Weitere gestalterische Massnahmen, um dem Parkverbot zusätzlichen Nachdruck zu verliehen, sind am Rennweg zur Zeit nicht möglich. Die Einführung der geplanten Fussgängerzone, welche die Situation verbessern würde, kann nicht umgesetzt werden, da nach wie vor Rechtsmittel hängig sind.

                                                                                10.Februar 2005