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Neue Chefärztin Institut für klinische Pathologie am Stadtspital Waid und Triemli

Medienmitteilung

Das Stadtspital Waid und Triemli hat per 1. Juli 2021 PD Dr. Sylvia Höller zur neuen Chefärztin des Instituts für klinische Pathologie gewählt. Die neue Chefärztin bringt eine breite Erfahrung in der gesamten klinischen Pathologie mit.

6. Mai 2021

PD Dr. Sylvia Höller übernimmt auf den 1. Juli 2021 die Funktion als Chefärztin und damit die Nachfolge von Prof. Paul Komminoth, der nach langjähriger Tätigkeit am Stadtspital in den Ruhestand geht. 

Wichtige Drehscheibenfunktion für grosses Zentrumsspital

Die Pathologie erbringt die Untersuchung und Beurteilung von entnommenem Gewebe. Sie ist eine zentrale Disziplin in der Diagnostik und Therapieentscheidung für alle chirurgischen und interventionellen Bereiche und damit eine entscheidende Drehscheibenfunktion in einem grossen Zentrumsspital wie dem Stadtspital Waid und Triemli. 

Universitäre Erfahrung

PD Dr. Sylvia Höller arbeitet aktuell als Leitende Ärztin auf der Pathologie des Universitätsspitals Zürich (USZ), wo sie seit März 2020 tätig ist. Zuvor arbeitete sie zehn Jahre als Oberärztin am Universitätsspital Basel. Sie zeichnet sich durch eine breite Erfahrung in der gesamten klinischen Pathologie mit fachlichen Schwerpunkten in der Molekular- und Lungenpathologie aus. Ihr akademischer Leistungsausweis umfasst Forschungsaktivitäten in der hämatologischen und pädiatrischen Pathologie, der Kopf-/Hals-, der Knochen-/Weichteil- sowie der Lungenpathologie. 

Zur Wahl sagt Prof. Patrice Ambühl, Departementsleiter Medizinische Institute: «PD Dr. Sylvia Höller hat sich aufgrund ihrer klinischen und wissenschaftlichen, aber insbesondere auch ihrer hohen sozialen Kompetenz in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren in überzeugender Weise durchgesetzt. Sie ist prädestiniert, die Pathologie am Stadtspital fachlich und führungsmässig erfolgreich weiter zu positionieren und zu entwickeln und sowohl mit unseren Kliniken wie auch mit unseren Zuweisenden eng zusammenzuarbeiten». Mit der Wahl der hervorragend qualifizierten Leitenden Ärztin aus dem USZ wird die ideale Basis gelegt für eine künftig noch engere Zusammenarbeit zwischen den Pathologie-Instituten beider Spitäler, insbesondere in der sich sehr rasch entwickelnden Molekularpathologie.

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