Das Mitwirkungsverfahren zur Analyse und allfälligen Optimierung der Schnittstelle der Stadt Zürich zu den Quartieren läuft nach Plan. Am 18. und 19. Januar 2019 fand die erste Grossgruppenkonferenz statt. Es nahmen mehr als hundert Vertreterinnen und Vertreter der Quartiervereine, von quartiervereinsähnlichen Organisationen, von weiteren Organisationen mit Quartier- und Bevölkerungsbezug sowie der Stadtverwaltung teil. Gemeinsam nahmen sie eine Auslegeordnung zur heutigen Zusammenarbeit der Stadt und ihren Quartieren vor und bestimmten wichtige Themen für die künftige Zusammenarbeit.
Breite Mitwirkung: E-Partizipation steht allen Interessierten offen
Die Ergebnisse dieser Grossgruppenkonferenz können nun von allen Interessierten während des ganzen Monats Februar 2019 auf der E-Partizipations-Plattform www.schnittstelle-stadt-quartiere.ch kommentiert werden. Diese Plattform wird von der im Bereich Online-Partizipation spezialisierten Firma Zebralog im Auftrag der Stadt Zürich betrieben und moderiert.
Gemeinsam für die Quartiere und ihre Bevölkerung
Das gute Zusammenleben in den Quartieren zeichnet die Stadt Zürich aus. Es entsteht insbesondere durch Eigeninitiative und freiwilliges Engagement zahlreicher Zürcherinnen und Zürcher und vieler zivilgesellschaftlicher Organisationen. Die Stadtverwaltung begrüsst und unterstützt dieses Engagement und ist sich der Bedeutung einer gut funktionierenden Schnittstelle zwischen Stadt und Quartieren bewusst. Die Stadt will diese Schnittstelle gemeinsam mit der Bevölkerung und Organisationen aus den Quartieren analysieren und sucht in einem transparenten Mitwirkungsverfahren nach allfälligen Verbesserungsmöglichkeiten. Die Schnittstelle der Stadtverwaltung zur Bevölkerung in den Quartieren soll auch künftig den Herausforderungen gewachsen sein, die sich durch den Wandel der Stadt ergeben. Alle Informationen zum aktuellen Stand des Mitwirkungsverfahrens werden laufend auf www.stadt-zuerich.ch/schnittstelle-stadt-quartiere aufgeschaltet.