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Wiedereröffnung des Hallenbads Leimbach verzögert sich

Medienmitteilung

Die Instandsetzung des Hallenbads Leimbach ist zwar plangemäss verlaufen. Als Folge der Wiederbefüllung des Schwimmbeckens, das nicht Teil der Bauarbeiten war, kam es jedoch zur Abplatzung von Kacheln. Momentan werden die Ursachen und Reparaturmassnahmen abgeklärt, weshalb zum Wiedereröffnungstermin aktuell noch keine konkreten Angaben gemacht werden können.

22. Februar 2017

Das rund 35 Jahre alte Hallenbad in Zürich-Leimbach ist in den letzten zwölf Monaten teilweise instandgesetzt und umgebaut worden. Altersbedingt war eine Instandsetzung der Gebäudetechnik und der Oberflächen erforderlich, ebenso eine energetische Verbesserung der Gebäudehülle. Aufgrund der grossen Nachfrage der Bevölkerung nach einem Bad mit kinderfreundlicher Ausrichtung wurde der bestehende Kinderplanschbereich neu gestaltet und mit einem attraktiven Aussenbereich ergänzt. Zudem wurde der Saunabereich modernisiert und anstelle des nicht genutzten Fitnessbereichs das Angebot um eine Niedertemperatursauna erweitert. Sämtliche Instandsetzungsarbeiten sind soweit plangemäss verlaufen.

Das 25-Meter-Becken war nicht Teil der baulichen Massnahmen. Es wurde während der Bauarbeiten trocken gelegt. Als Folge der Wiederbefüllung haben sich an der Beckenauskleidung an einzelnen Stellen Kacheln gelöst. Die Projektbeteiligten sind mit Hochdruck daran, die möglichen Ursachen sowie die Reparaturmassnahmen abzuklären. Die Eröffnung ist deshalb im März nicht möglich. Der neue Wiedereröffnungstermin ist in Abklärung und wird zu gegebener Zeit kommuniziert.