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Ermittlungsverfahren gegen Serieneinbrecher abgeschlossen

Medienmitteilung

Nach Abschluss eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens der Stadtpolizei Zürich werden einem mutmasslichen Einbrecher insgesamt 37 Delikte zur Last gelegt. Der Deliktsbetrag beträgt rund 100 000 Franken.

27. Februar 2013,9.00 Uhr

Am 9. Juli 2012 kontrollierte eine Patrouille der Stadtpolizei Zürich in Zürich-Altstetten einen 31-jährigen Rumänen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann im Fahndungssystem zur Verhaftung ausgeschrieben war. Nach erfolgter Verhaftung wurde er der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt und anschliessend in Untersuchungshaft gesetzt. In den darauffolgenden Ermittlungen, geführt von der Stadtpolizei Zürich, konnten dem mutmasslichen Täter insgesamt 37 Einbruchsdelikte angelastet werden. Neben spurenkundlichen Hinweisen belasteten auch Aussagen aus einem anderen Ermittlungsverfahren den 31-jährigen Rumänen. Bei den Delikten handelt es sich um Einbrüche in Gartenanlagen, Elektronikfachgeschäfte und Kioskbetriebe; dies in der Zeit zwischen Dezember 2011 und Mai 2012. Die Tatorte liegen sowohl auf Stadtgebiet als auch auf Kantonsgebiet. Das Deliktsgut setzt sich aus Lebensmitteln, Zigaretten, Bargeld und Mobiltelefonen im Gesamtwert von rund 100 000 Franken zusammen. Der verursachte Sachschaden wird auf rund 30 000 Franken geschätzt. Im Zuge der Abklärungen stellte sich heraus, dass der Beschuldigte die Taten nicht alleine verübt hatte. Fünf Rumänen (27- bis 45-jährig) werden beschuldigt, als Mittäter agiert zu haben. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurden die Akten der zuständigen Untersuchungsbehörde übergeben.

Weitere Informationen

Ansprechperson

Adrian Feubli
Stadtpolizei Zürich
Mediendienst
Telefon 044 411 91 11