Beitrag der Stadt an den Wiederaufbau des Zunfthauses zur Zimmerleuten
Medienmitteilung
Der Stadtrat hat beschlossen, den Wiederaufbau des im November 2007 abgebrannten Zunfthauses zur Zimmerleuten mit einem Beitrag von 100 000 Franken aus dem Waserschen Fonds für die Verschönerung der Stadt zu unterstützen.
20. Mai 2009
Das seit dem 15. Jahrhundert an der heutigen Stelle befindliche und 1708 als Steinbau neu erstellte Zunfthaus ist ein wichtiger Zeitzeuge der Stadtentwicklung und wird denkmal-
pflegerisch als besonders wertvoll eingestuft. Durch den Brand im November 2007 wurde es fast vollständig zerstört. Seither klafft am Limmatquai an empfindlicher Stelle eine nicht zu übersehende Lücke im Stadtbild. Dank grossem Engagement der Zunft und vielen Spenden konnte das Wiederaufbauprojekt mit Kosten von rund 17,5 Millionen Franken in Angriff genommen werden. Mit ihrem Beitrag leistet die Stadt einen hochwillkommenen Zustupf an die immer noch beträchtliche Finanzierungslücke.
Es liegt im Interesse der Stadt und des Denkmalschutzes, wenn dieses wichtige zeitgeschichtliche Baudenkmal wieder hergestellt und die Lücke im Ortsbild am Limmatquai wieder geschlossen werden kann. Der Stadtrat ist deshalb bereit, einen namhaften Beitrag aus dem Waserschen Fonds, der über das Übliche hinausgeht, zu leisten.
pflegerisch als besonders wertvoll eingestuft. Durch den Brand im November 2007 wurde es fast vollständig zerstört. Seither klafft am Limmatquai an empfindlicher Stelle eine nicht zu übersehende Lücke im Stadtbild. Dank grossem Engagement der Zunft und vielen Spenden konnte das Wiederaufbauprojekt mit Kosten von rund 17,5 Millionen Franken in Angriff genommen werden. Mit ihrem Beitrag leistet die Stadt einen hochwillkommenen Zustupf an die immer noch beträchtliche Finanzierungslücke.
Es liegt im Interesse der Stadt und des Denkmalschutzes, wenn dieses wichtige zeitgeschichtliche Baudenkmal wieder hergestellt und die Lücke im Ortsbild am Limmatquai wieder geschlossen werden kann. Der Stadtrat ist deshalb bereit, einen namhaften Beitrag aus dem Waserschen Fonds, der über das Übliche hinausgeht, zu leisten.