Die KITS-Geräte in den Schulen sind gegen Malware, unerlaubten Zugriff und das Erreichen von Websites mit problematischen Inhalten geschützt.
Sicherheitsvorkehrungen können aber auch zu Hause getroffen werden, wie die «Brancheninitiative Jugendschutz» von asut, Salt, Sunrise, Swisscom und UPC zeigt.

Den Klassen stehen bis zu drei KITS-Notebooks in den Klassenzimmern zur Verfügung. Die Schulen erhalten zudem Koffer mit Tablets. Pro vier Schüler*innen wird ein Tablet für die gemeinsame Nutzung ausgeliefert.

Den Schüler*innen steht ein persönliches Tablet zur Verfügung.
Die Informatik- und Klassenzimmer werden mit KITS-Notebooks ausgerüstet. Zusätzlich stehen den Schüler*innen entweder persönliche Tablets (1. Sekundarstufe) oder Tablets in Koffern zur Verfügung.
Alle Klassenzimmer sind mit WLAN und Drucker ausgerüstet.
Betreuungslokale und Kindergärten ausserhalb des Schulgebäudes sind auch ans KITS-Netz angeschlossen. Da sie über KITS-WLAN verfügen, ist der Einsatz der Tablets oder der persönlichen Geräte auch in den Aussenstellen möglich.

Kinder ab der 3. Klasse haben einen Office-Account. Dies ermöglicht eine ortsunabhängige Nutzung der Office-Palette, inkl. E-Mail und OneDrive Ablage. Für den Austausch in der Klasse stehen Microsoft TEAMS Arbeitsräume und für die jüngeren Schüler*innen Schabi-Seiten zur Verfügung.
Die persönlichen Geräte können nach Unterzeichnung einer Vereinbarung auch zu Hause genutzt werden.
Wer zu Hause mit dem eigenen Gerät arbeiten möchte, kann mit einem internettauglichen Gerät auf die KITS-Umgebung zugreifen.

In jedem Schulteam erhalten die Lehrpersonen Unterstützung für die Arbeit mit digitalen Medien:
Mindestens zwei Teammitglieder nehmen die Rolle des technischen KITS-Supports wahr. Sie sind für die Teammitglieder die ersten Ansprechpersonen bei technischen Fragen und für die folgenden Bereiche zuständig:
- Unterstützung der Teammitglieder im Bereich Hard- und Software der KITS-PCs.
- Beschaffung von Verbrauchsmaterial.
- Pflege der Schüler/innen- und der Teammitglieder-Accounts.

In jedem Schulhaus übernimmt mind. eine Lehrperson den pädagogischen Support:
- Einführung der neuen Teammitglieder in die KITS-Infrastruktur
- Unterstützung der Teammitglieder bei der ICT-Nutzung im Unterricht
- Organisieren von schulhausinternen Inputs
- Vernetzung im Schulkreis und deponieren von Anliegen der Schule bei PICTS-SK oder der KITS-Fachstelle

Die KITS-Geräte in den Schulen sind gegen Malware, unerlaubten Zugriff und das Erreichen von Websites mit problematischen Inhalten geschützt. Sicherheitsvorkehrungen können auch zu Hause getroffen werden, wie die «Brancheninitiative Jugendschutz» von asut, Salt, Swisscom, Sunrise & UPC zeigt.
Der technische und pädagogische KITS-Support wird durch die folgenden Gremien unterstützt:
Die KITS-Fachstelle (Schulamt der Stadt Zürich) organisiert und koordiniert den pädagogischen Support für die Schulen und erarbeitet verschiedene Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote für das Schulpersonal. Gemeinsam mit dem KITS-Center definiert sie die KITS-Infrastruktur.

Das KITS-Center (Organisation und Informatik der Stadt Zürich) verantwortet den technischen Betrieb der KITS-Infrastruktur, liefert und betreibt die KITS-Infrastruktur in den Schulen und ist für die technischen Anpassungen verantwortlich. Es bildet die KITS-Supporter*innen aus und unterstützt diese bei ihrer Arbeit.

In jedem Schulkreis sind zwei PICTS-Lehrpersonen Ansprechperson für Schulleitungen und zuständig für den pädagogischen Support des gesamten Schulkreises.
- Bei pädagogisch-didaktischen Fragen
- Für die Unterstützung beim Einsatz der KITS-Infrastruktur als Lern- und Informationswerkzeug und als Werkzeug zur gestalterischen Arbeit
- Für die Vernetzung im Schulkreis und den Austausch mit der KITS-Fachstelle
